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Waschstreifen in Jeans - Was ist das denn? Waschstreifen in Jeans - Was ist das denn?

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Waschstreifen in Jeans - Was ist das denn?

Waschstreifen sind ungleichmäßige Aufhellungen im Stoff, die durch minimalen Abrieb der Jeansfärbung beim Waschen an Knicken des Jeansstoffs entstehen können. Erfahre Im folgenden Artikel mehr dazu. Was genau sind Waschstreifen? Waschstreifen sind meist streifig und unregelmäßig auftretende ungewollte Aufhellungen im Jeansstoff, die durch die falsche Art des Waschens entstehen. Sie treten besonders bei dunklen und sogenannten Raw Jeans auf. Hohe Schleuderdrehzahlen und Waschen ohne Wenden der Jeans begünstigen diese Streifen. Die helleren Stellen, die die Waschstreifen bilden, sind besonders stark beanspruchte Bereiche des Jeansstoffs. Um unschöne Waschstreifen auf deiner Jeans zu vermeiden, solltest du deine Jeans immer „auf links“ gedreht waschen. Zudem ist eine geringe Schleuderdrehzahl empfehlenswert. Auch eine zu volle Waschmaschine, in der sich die Jeans nicht genug bewegen können, begünstigen die Streifen. Diese Aufhellungen verlaufen oft entlang der Falten, die beim Knicken der Jeans in der Waschmaschine entstehen. Waschstreifen treten vor allem bei dickeren Denims auf. Denn dort setzt sich der Stoff besonders schnell in einer Position fest, die sich dann beim Waschen in der Waschmaschine nicht mehr verändert. So werden die Kanten mehr abgewaschen als die Stellen des Stoffes, die keine Knicke haben. Waschstreifen können bei konventionellen Jeans wie auch bei nachhaltigen und Biojeans auftreten. Falls deine Jeans bereits Waschstreifen hat, können sie durch Tragen und weitere Wäschen etwas abgemildert werden. Was sind die Ursachen für die Entstehung von Waschstreifen? Es gibt zwei Hauptgründe für die Entstehung von Waschstreifen: Jeans wurde nicht „auf links“ gewaschen: Beim Waschen und Schleudern wird der Jeansstoff geknittert. Durch die Reibung an diesen Kanten werden die obersten Fasern des Stoffes und damit Farbe abgetragen. Denim besteht aus Kette- und Schussfäden. Die Kette ist weiß und der Schussfaden ist blau gefärbt. Aber bloß an der Oberfläche. Dadurch kommt der allseits beliebte Jeans-Look mit Abrieb-Effekten erst zustande. Im Falle von Waschstreifen ist das aber meist ein ungewünschter Nebeneffekt. zu volle Waschmaschine: Je voller die Waschmaschine ist, desto weniger kann sich die Jeans darin bewegen. Sie bleibt in derselben Position und Knicke verfestigen sich. So erfolgt Farbabrieb an der immer gleichen Stelle und es kommt zu Knicken und den meist nicht gewollten Streifen. Zu hohe Schleuderdrehzahl: Der Jeansstoff, der wie oben beschrieben meist nicht durchgefärbt ist, wird zur Mitte des Garns hin heller. Schon ein geringer Faserverlust führt somit zu Aufhellungen. Diese Aufhellungen sind bei alltäglichem Gebrauch von Jeans erwünscht, da sie der Hose eine individuelle Authentizität verleihen. Viele Hersteller unterziehen ihre Modelle daher intensiven Wasch- und Veredlungsprozessen in der Jeansproduktion, um diesen Effekt zu erzielen. Bei der Haushaltswäsche entstehen ähnliche Mechaniken, jedoch entstehen dies unkontrolliert und führen zu den unerwünschten Waschstreifen. Welche Jeans sind besonders empfindlich auf Waschstreifen? Am empfindlichsten sind besonders dunkle Jeans, noch mehr die Raw Jeans . Diese sind noch nicht gewaschen und noch sehr steif. Das sind die Jeans, wie sie von den 50ern bis in die 70er angeboten wurden, mit denen sich der ein oder andere in die Badewanne gelegt hat, um die Jeans auf Körperform anzupassen. Generell ist es so, je dunkler eine Jeans gefärbt ist und je mehr ursprüngliche Farbe eine Jeans noch enthält (wie bei Raw und Rinse Modellen) und je leichter sie diese Farbe abgibt, desto empfänglicher ist sie für Waschstreifen. Dunkle Jeans sind besonders anfällig für Waschstreifen, da sie noch viel Farbe enthalten. Helle Jeans sind weniger empfindlich gegenüber Waschstreifen, da sie bereits mehr von ihrer ursprünglichen Farbe verloren haben. (Fast jede helle Jeans war ursprünglich einmal dunkel) Welche Einstellungen an der Waschmaschine begünstigen die Entstehung von Waschstreifen? Entscheidend für die Entstehung von Waschstreifen sind folgende Einstellungen: Waschprogramm: Längere Programme erhöhen den Waschstreifen-Effekt. Temperatur: Höhere Temperaturen steigern die Wahrscheinlichkeit von Waschstreifen. Schleuderdrehzahl: Höhere Drehzahlen führen eher zu Waschstreifen. Beladung der Waschmaschine: Die Waschmaschine sollte nicht zu vollbepackt sein, damit sich die Wäsche darin schön bewegen kann und nicht zusammenpappt. Zusammengefasst bedeutet das: Längere Waschzeiten, wärmere Temperaturen, höhere Schleuderdrehzahlen und zu volle Waschmaschinen begünstigen die Entstehung von Waschstreifen. Ein Vollprogramm bei 40°C und 1.400 U/min führt eher zu Waschstreifen. Eine Schonwäsche bei kalter Temperatur und 400 U/min minimiert das Risiko, vorausgesetzt, die Jeans wird auf links gewaschen.   Kurzanleitung – So vermeidest du Waschstreifen auf Jeans Jeans auf links drehen: Immer vor dem Waschen umstülpen. Geringe Schleuderdrehzahl: Maximal 400 U/min wählen. Schonendes Waschprogramm: Wähle das kürzeste und kälteste Programm, das Dir bei dem Grad der Verschmutzung sinnvoll erscheint. Mache die Waschmaschine nicht zu voll, die Wäsche sollte sich gut bewegen können. Ausreichend Wasser: Wähle ein Waschprogramm, das nicht am Wasser spart Technisch gesehen lassen sich Waschstreifen nicht komplett vermeiden, aber diese Tipps minimieren sie. Streifen entstehen hauptsächlich auf der Innenseite, wenn die Jeans auf links gewaschen wird, was weniger problematisch ist.   Was kannst du tun, wenn deine Jeans schon Waschstreifen hat? Praktisch gibt es wenig, was du gegen Waschstreifen tun kannst, da sie durch den Verlust von Farbe entstehen. Du könntest versuchen, die Jeans zu überfärben, doch das ist nicht ideal. Mit der Zeit und durch weiteres Tragen und Waschen wird der Kontrast um die Waschstreifen herum etwas geringer, aber ganz verschwinden werden sie nie. Zu guter Letzt sollte man den Waschstreifen nicht zu viel Bedeutung beimessen. Je nachdem, wo sie entstehen sind sie nicht besonders schön. Aber sie gehören als Teil zu deiner Jeans dazu. Dadurch, dass Jeans nicht durchgefärbt sind, erhalten sie erst den typischen Jeans-Look. Deine Jeans hat ihr eigenes Leben. Deshalb werden Jeans auch mit der Zeit erst zu einem ganz individuellen Kleidungsstück. Bei keinem anderen Kleidungsstück ist das so, dass sich die Waschung mit der Zeit so verändert, meist ohne dass wir das so richtig merken. Man hat zwar evtl. nicht damit gerechnet, dass so etwas entsteht, aber man sollte versuchen, sich mit den Waschstreifen anzufreunden. Denn ganz vermeiden lassen sie sich sowieso nicht und geben Deiner Jeans wieder mal ein bisschen mehr ihren eigenen Charakter. Gerade im Hinblicjk auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz sollte man akzeptieren, dass gerade Jeans, die aus einem etwas dickeren Stoff bestehen und dadurch eine längere Haltbarkeit haben, nicht zu schnell auszumustern, bloß weil sich irgendwo ein Waschstreifen gebildet hat.      
So pflegst du deine Jeans So pflegst du deine Jeans

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So pflegst du deine Jeans

Pflegehinweise und Waschtipps für Ihre Neue Jeans Damit Sie lange Freude an ihren neuen Jeans haben und sie möglichst lange wie neu aussieht, haben wir hier einige nützliche Pflegehinweise und Waschtipps für Sie zusammengestellt. Zuerst einmal: Sie müssen Ihre fairjeans nicht unbedingt vor dem Tragen waschen. Die Hose besteht aus Biobaumwolle und wurde ohne schädliche Chemikalien gefärbt. Außerdem wurde sie beim Hersteller schon mindestens ein Mal gewaschen. Wenn Sie also kein Allergiker sind, steht dem direkten Reinschlüpfen und Tragen nichts im Weg. Erstes Waschen Jeans können beim ersten Waschen Farbe abgeben, deshalb empfehlen wir, sie separat oder mit ähnlichen Farben zu waschen um Verfärbungen anderer Kleidungsstücke zu vermeiden. Je dunkler Ihre neuen Jeans ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie etwas Farbe verlieren wird. Das ist ganz normal und gehört bei Jeans auch einfach dazu. Mit jeder Wäsche wird sie weniger Farbe verlieren. Trotzdem Jeans bitte nie mit weißen oder sehr hellen Kleidungsstücken zusammen in die Waschmaschine geben. Temperatur: Waschen Sie Ihre Jeans immer bei so niedriger Temperatur wie möglich. Wir empfehlen 30 Grad Celsius. Hohe Temperaturen können das Material schrumpfen lassen und die Farben schneller verblassen lassen. Waschmittel: Verwenden Sie ein mildes Waschmittel, das keine Bleichmittel enthält. Spezielle Waschmittel für dunkle oder farbige Kleidung sind ideal, um die Farbintensität Ihrer Jeans zu bewahren, müssen aber nicht sein. Wir empfehlen ein mildes Biowaschmittel von einem durch und durch nachhaltig agierenden Hersteller wie zum Beispiel Sonett. Umdrehen vor dem Waschen: Diesen Effekt sollte man nicht unterschätzen. Schließen Sie Knopf und Reißverschluß und drehen Sie Ihre Jeans vor dem Waschen auf links. Dies schützt die Außenseite der Jeans vor direktem Kontakt mit anderen Kleidungsstücken und reduziert Abrieb sowie Farbverlust. Sie vermeiden dadurch auch die meist ungewollten Waschstreifen. Schonwaschgang: Jeans gelten zwar gemeinhin als robust. Das sind sie auch, aber vor allem in Ihrer Urform als Arbeiterhose, bestehend aus Hanf und ohne Beimischung von Kunstfasern wie z.B. Elasthan. Heutzutage sind Jeans leider etwas empfindlicher. Deshalb: Wählen Sie besser einen Schonwaschgang bei Ihrer Waschmaschine. Ein sanfter Waschgang schont die Fasern und sorgt dafür, dass Ihre Jeans länger ihre Form und Farbe behält. Je kühler und schonender sie das Programm wählen, desto länger haben sie Freude an ihrer neuen nachhaltigen Jeans. Natürlich sind unsere 100% Baumwolljeans auch wirklich robust und halten meist auch höhere Waschtemperaturen aus. Wir empfehlen trotzdem 30 Grad, da ein milderer Waschgang auch bei diesen Hosen zur längeren Haltbarkeit beiträgt. Vermeiden von Weichspüler: Verzichten Sie auf Weichspüler. Weichspüler kann die Elastizität des Denim-Materials beeinträchtigen und dazu führen, dass die Jeans ihre Form verliert.   Trocknen Hängen Sie Ihre Jeans zum Trocknen auf, anstatt sie in den Trockner zu geben. Der Trockner kann das Material schrumpfen lassen und die Lebensdauer Ihrer Jeans verkürzen. Jeans mit Elasthananteil sollten grundsätzlich gar nicht in den Wäschetrockner, da Elasthan die Hitze nicht verträgt und dadurch spröde wird. Ziehen Sie die Bio-Jeans nach dem Waschen einfach nur leicht in Form und hängen Sie sie an der frischen Luft zum Trocknen auf. Bügeln Generell muss man Jeans nicht bügeln. Wenn Ihnen glatte Jeans wichtig sind und sie Bügeln möchten, drehen Sie die Jeans auf links und bügeln Sie bei niedriger Temperatur. Bei Jeans mit Elastananteil gibt das selbe wie beim Trocknen. Zu hohe Temperaturen können das Elastan spröde machen und sollten deshalb vermieden werden. Waschen Sie ihre neue fairjeans generell so wenig wie möglich. Regelmäßiges Lüften Zwischen den Waschgängen können Sie Ihre Jeans einfach lüften, um Gerüche zu entfernen und sie aufzufrischen. So reduzieren Sie die Anzahl der Waschgänge, was der Umwelt und Ihrem Geldbeutet zu Gute kommt und Sie verlängern die Lebensdauer des Materials. Fleckenbehandlung Bei Flecken empfehlen wir, diese sofort zu behandeln. Tupfen Sie den Fleck vorsichtig mit einem feuchten Tuch ab und verwenden Sie bei Bedarf ein mildes Fleckenmittel. Vermeiden Sie starkes Reiben, um das Material nicht zu beschädigen. Mit diesen einfachen Pflegehinweisen bleibt Ihre Jeans lange in Topform und wird Ihnen einige Jahre Freude bereiten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Tragen!
Wir haben zu viel - Weniger ist mehr Wir haben zu viel - Weniger ist mehr

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Wir haben zu viel - Weniger ist mehr

In unseren Kleiderschränken schlummern ungenutzte Kleidungsstücke. Unsere To-Do-Listen quellen über mit Aufgaben wie „Auto staubsaugen“. Wir motivieren unsere Kinder zu vielen Freizeitaktivitäten, obwohl das Stress und viel Fahrerei in den Alltag bringt und die Sprösslinge doch am liebsten einfach nur spielen wollen. Und so weiter... Ganz ehrlich: Durch so viele Verpflichtungen und Besitztümer richten wir mehr Schaden an, als Nutzen daraus entsteht. Sowohl für uns persönlich, als auch für die Umwelt. Unser Tipp: Weglassen hilft. Kleiderschrank-Überfluss Wer kennt es nicht? Der Kleiderschrank ist voll, doch wir greifen immer wieder zu denselben Lieblingsstücken. Der Rest? Ungenutzt. Dieses Konsumverhalten führt nicht nur zu Platzmangel, sondern belastet auch die Umwelt enorm. Die Modeindustrie ist einer der größten Umweltverschmutzer weltweit. Lösungsvorschläge: Minimalismus: Beschränke dich auf wenige, aber qualitativ hochwertige Kleidungsstücke. Wir wären nicht fairjeans, wenn wir an dieser Stelle nicht auf unsere bio und fair hergestellten Basic Jeans verweisen würden 😉 Capsule Wardrobe: Erstelle eine kleine, vielseitige Garderobe, die sich leicht kombinieren lässt. Wenn du gerne Jeans trägst, sollten diese natürlich ein Basic-Bestandteil deiner Garderobe sein. Falls nicht, weg damit. Kleider spenden: Gib noch gut erhaltene, aber ungenutzte Kleidung an Bedürftige weiter.   Überladene To-Do-Listen Unsere To-Do-Listen sind oft endlos lang und vollgestopft mit Aufgaben, die uns erdrücken. Dieser Perfektionismus und der gesellschaftliche Druck führen zu Stress bis hin zum Burnout. Statt produktiv zu sein, fühlen wir uns überfordert und ineffizient. Lösungsvorschläge: Priorisieren: Konzentriere dich auf die wichtigsten Aufgaben. Delegieren: Gib Aufgaben ab, die andere erledigen können. Realistische Ziele setzen: Plane nur so viele Aufgaben, wie du wirklich schaffen kannst und vergiss auch nicht, Pausen einzuplanen. Plane eher zu wenig als zu viel. Denn manchmal kommt doch noch was unvorhergesehenes dazwischen.   Freizeitstress für Kinder Unsere Kinder haben oft einen vollgepackten Terminkalender mit Freizeitaktivitäten, die wir für sinnvoll halten. Doch dieser Freizeitstress führt zu Überforderung und Stress – sowohl für die Kinder als auch für uns Eltern. Dabei wollen die Kinder oft einfach nur spielen und ihre eigene Kreativität entfalten. das müssen sie sogar, um sich gesund zu entwickeln. Lösungsvorschläge: Freiräume schaffen: Gib deinen Kindern mehr freie Zeit. Neben Schule muss auch noch Zeit für Freispiel sein. Weniger strukturierte Aktivitäten: Plane weniger feste Termine. Dazu gehören auch geplante Treffen mit Freunden, falls sie in Stress ausarten. Kindliche Interessen fördern: Lass deine Kinder entscheiden, was ihnen Spass macht und erlaube ihnen, auch mal spontan zu sein.   Weitere Beispiele des Überflusses Der Überfluss betrifft nicht nur unsere Kleiderschränke und To-Do-Listen. Unsere Haushalte sind oft überfüllt mit unnötigen Besitztümern, und wir abonnieren Dienste, die wir kaum nutzen. Soziale Verpflichtungen belasten uns zusätzlich. Lösungsvorschläge: Entrümpeln: Trenne dich von Dingen, die du nicht brauchst. Bewusster Konsum: Kaufe nur das, was du wirklich benötigst. Im Zweifel, merke dir ein Teil und denke ein paar Tage darüber nach, ehe du es kaufst. Oft merkst du, dass du auf ein Teil doch lieber verzichten möchtest, da du es doch nicht wirklich möchtest oder brauchst. Nein sagen lernen: Versuche, soziale Verpflichtungen abzulehnen, die dir zu viel werden. Du wirst merken. Oft geht es auch ohne dich und du bist dadurch zufriedener und ausgeglichener.   Gesundheitliche und Umweltschäden durch Überfluss Zu viele Verpflichtungen und Besitztümer führen zu physischen und psychischen Gesundheitsproblemen. Schlafstörungen, Angstzustände und Burnout sind nur einige der Folgen. Zudem belasten wir die Umwelt durch unseren übermäßigen Konsum und die damit verbundene Ressourcenverschwendung. Lösungsvorschläge: Nachhaltigkeit fördern: Achte auf umweltfreundliche Alternativen. Nutze und kaufe diese. Du unterstützt dadurch auch Firmen, die echte Nachhaltigkeit fördern und dadurch evtl. sogar auf Gewinn verzichten. Meide produkte von Firmen, die nur Greenwashing betreiben. Achtsamkeit im Alltag: Praktiziere Achtsamkeit, um Stress zu reduzieren. Gesunde Lebensweise: Ernähre dich gesund und bewege dich regelmäßig. Versuche, einfache Routinen einzuführen, die einfach in den Alltag integriert werden können, wie z.B. eine gesundes Frühstück, meditation und / oder einen Spaziergang.   Weglassen hilft: Weniger ist mehr Der Verzicht auf Überflüssiges und die Konzentration auf das Wesentliche bringen viele Vorteile. Weniger Verpflichtungen und Besitztümer bedeuten mehr Zeit, weniger Stress und eine bessere Lebensqualität. Praktische Tipps: Entrümpeln: Räume regelmäßig auf und trenne dich von Überflüssigem. Falls es dir schwer fällt reichen schon 2 Minuten am Tag. Denn diese summieren sich und rechnen sich mit der Zeit. Minimalismus: Lebe bewusster und mit weniger Dingen. Bewusster Lebensstil: Überdenke deine Konsumgewohnheiten und setze auf Qualität statt Quantität. Falls du gerne Jeans trägst empfehlen wir Dir an dieser Stelle noch einmal die nachhaltig hergestellten Jeans von fairjeans. Übrigens: Für Männer gibt es Modelle auch ganz ohne Elasthan, aus 100% Bio-Baumwolle.   Also: Du hast die Wahl! Befreie dich von überflüssigen Verpflichtungen und Besitztümern, um mehr Raum für das zu schaffen, was wirklich zählt. Weniger ist mehr – weniger Stress, dafür mehr Zeit und mehr Lebensqualität. Ein minimalistischer Lebensstil kann nicht nur dein persönliches Wohlbefinden steigern, sondern auch einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten. Erlaube dir, loszulassen und die Freiheit zu genießen, die mit Einfachheit einher geht. Dein Leben wird nicht nur leichter, sondern auch bedeutungsvoller werden. Wage den Schritt – weglassen hilft!
Nachhaltige Jeans - kurz erklärt Nachhaltige Jeans - kurz erklärt

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Nachhaltige Jeans - kurz erklärt

Was genau sind eigentlich nachhaltige Jeans? Sie funktionieren ohne Pestizide & Co. Unsere Kleidung berührt unseren Körper den ganzen Tag von morgens bis abends. Das heißt, falls sie Schadstoffe enthält, können diese während der Tragezeit über die Haut in unseren Körper übergehen. Viele nicht Bio-Marken kümmern sich nicht darum, wie ihre Kleidungsstücke und auch Stoffe hergestellt, gefärbt und behandelt werden. Und es werden dort oft Chemikalien verwendet, die im Grunde schädlich für den menschlichen Organismus sind. Gerade für das Färben von Jeans kommen oft ungesunde Chemie zum Einsatz. Eine Alternative bietet fairjeans mit Jeans aus ökologischen Ausgangsmaterialien. Fairjeans schließt gefährliche und Schädliche Chemikalien in der Herstellung bewusst und konsequent aus. Das beginnt beim Anbau der Bio-Baumwolle und endet bei der Verpackung für den Verkauf. Somit kannst du sicher sein, dass keine Pestizide, Allergene und bedenkliche Chemikalien auf deiner Haut landen. Nachhaltige Jeans bestehen hauptsächlich aus Bio-Baumwolle. Baumwolle  gehört zu den Kulturen, die extrem viele Pflanzenschutzmittel benötigt, wenn Sie konventionell angebaut wird. riesigen Monokulturen kommen dabei viele Pestizide zum Einsatz, synthetische Dünger werden regelmässig ausgebracht und das Saatgut muss gentechnisch verändert sein. Sonst würde es die Behandlung mit den Pestiziden und sonstigen Chemikalien überhaupt nicht überstehen. Im Anbau von Bio-Baumwolle sind umweltschädigende Chemikalien verboten. Statt synthetischem Dünger kommen nur natürliche Dünger zum Einsatz, die die Fruchtbarkeit der Felder erhalten. Das kommt nicht nur dem fertigen Bekleidungsstück und deiner Haut zugute, sondern auch den Bauern und den Arbeitern auf den Feldern, der Umwelt und allen an der Herstellung Beteiligten Menschen. Wann sind Jeans „fair“? Produzenten müssen auf eine faire Bezahlung und soziale Mindeststandards achten. Das gilt vom Anbau der Baumwolle über die gesamte Herstellungskette der Jeans. In jedem Produktionsschritt müssen Mindeststandards gewährleistet werden. Diese sind zum Beispiel: keine Kinderarbeit und die Möglichkeit zur Gewerkschaftsbildung, sowie ein verbot von Überstunden und ausreichende Bezahlung. Fairjeans garantiert die umweltfreundliche und faire Produktion durch die Zertifizierung durch den unabhängigen GOTS Standard.  Dieser prüft eine Vielzahl an Kriterien, die jeder Betrieb umgesetzt haben muss. Nur wenn alle Kriterien eingehalten werden, darf das Endprodukt das GOTS-Siegel erhalten. Deshalb sind nachhaltig hergestellte Jeans von fairjeans stets die bessere Wahl. Nachhaltige, fair hergestellte Jeans zu kaufen trägt dazu bei, weltweit soziale Missstände zu minimieren und gesunde, umweltschonende Produktionsweisen zu unterstützen.   Check das vor jedem Jeans-Kauf: Brauche ich diese neue Jeans wirklich? Oder kann ich meine alte(n) noch einmal repariern lassen? (Du suchst eine Jeans-Reparaturstelle? Klicke hier!) Kaufe Jeans aus Bio-Baumwolle, um deiner Haut etwas Gutes zu tun und um umweltfreundliche, pestizidfreie Herstellung zu unterstützen. Achte auf renommierte unabhängige Textilsiegel wie den GOTS. Die Kriterien dieses Siegels garantieren einen umweltfreundliche und faire Herstellung deiner neuen Jeans.
Adressen für die Jeans-Reparatur Adressen für die Jeans-Reparatur

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Adressen für die Jeans-Reparatur

 Alle Jeans gehen leider früher oder später einmal kaputt. Da ist es ganz egal, ob sie nachhaltig oder konventionell hergestellt wurden. Meistens sind es besonders die etwas teureren heißgeliebten Bio-Jeans, um die es einen richtig leid tut! Doch die gute Nachricht: Es gibt die Möglichkeit, den Verschleiß hinauszuzögern, indem die Jeans so lange es geht immer wieder repariert werden. Das schöne ist auch, dass der Used-Look zu Jeans ja irgendwie dazu gehört. So kann man auch eine reparierte Jeans im Idealfall noch viele Jahre lang stolz tragen. Manch eine/r steht sogar im Wettbewerb mit sich selbst, wie oft er oder sie seine Lieblingsjeans noch einmal reparieren (lassen) kann. Wir von fairjeans sind glühende Verehrer vom Jeansdoktor. Mit Jeansdoktor haben wir selbst schon gute Erfahrungen gemacht. Jeansdoktor hat seinen Sitzt in Waiblingen. Wohl dem, der dort um die Ecke wohnt. Falls nicht, kann man die zu reparierende Hose hinschicken. Für manche leider zu viel Aufwand, zumal die Versandkosten zu den Reparaturkosten noch dazu kommen. Nachfolgend findest Du eine Auflistung mit Stellen in ganz Deutschland, die Jeans reparieren. Unterstütze und gerne beim Sammeln von Reparaturdienstleistern wie Schneidereien oder Läden, die hochwertige Jeans-Reparaturen anbieten. Wir werden diese hier dann nach und nach, geordnet nach der Postleitzahl, vervollständigen. Falls Du also Deine Jeans mal hast reparieren lassen und damit zufrieden warst, schicke uns gerne eine Nachricht an info(at)fairjeans.de. Gerne mit einem kleinen Erfahrungsbericht, warum Du diese Reparaturstelle empfehlen kannst und was bei der Jeans gemacht wurde. Bestimmt wird es vielen Jeans-Reparaturwilligen weiterhelfen, in ihrem Wohnort schnell und einfach eine gute Lösung fürs Reparieren von Jeans zu finden. Wir bedanken uns schon jetzt bei Dir und hier geht´s los mit der leider noch nicht ganz so umfassenden Sammlung an Jeans-Krankenhäusern ;-) Ach ja, für Verlinkungen und die Qualität der Arbeit der unten genannten Betriebe können wir leider keine Haftung übernehmen.Informiere uns bitte, falls Du feststellst, dass sich bei der ein oder anderen Adresse etwas geändert hat, oder wir sie aus Qualitätsgründen lieber wieder aus der Auflistung heraus nehmen sollten. https://www.mygarderobe.de/jeans-reparaturen01187 DresdenF.-C.-Weiskopf Platz 9 oder01309 DresdenWormser Str. 59 oder01445 RadebeulWeintraubenstraße 31 04299 LeipzigVEB KombiNAHTPapiermühlstraße 9www.leipzig-schneiderei.de 10119 Berlin Mitte Hackescher MarktÄnderungsschneiderei Berlin MitteMax-Beer Straße 33www.schneideratelier.net/ 22339 Hamburg - FuhlsbüttelSchneiderei-Atelier GAJUR Kleekamp 3  www.schneiderei-hamburg.de 28201 BremenSchneiderwerk BremenKornstraße 149www.schneiderwerk-bremen.de 40235 DüsseldorfSchlüterstraße 3awww.die-goldene-nadel.de40476 Düsseldorf-DerendorfMünsterstraße 104www.schneiderei-goldene-hand.de/ 44137 DortmundLindemannstrasse 19www.schneiderei-senol.de44147 DortmundSchützenstr. 80www.kofidis.de 50672 Köln-Neustadt-NordGladbacher Straße 7www.schneiderei-toni.de 60329 Frankfurt am MainAtelier und Schneiderei EmreMünchener Straße 9http://www.schneiderei-emre.de 60598 Frankfurt am MainMörfelder Land Str. 129-133http://www.batinli.com 64560 RiedstadtWeb: http://www.fixmyjeans.de/ 65185 Wiesbaden Oranienstraße 6https://www.schneiderei-mina.de/ 68161 Mannheimumgekrempelthttps://www.umgekrempelt-mannheim.de/reparaturen/M2, 15ainfo[at]umgekrempelt-mannheim.deTel. 0621 - 43674787 70173 StuttgartSchneiderei Alexandra GentnerGeißstraße 8www.schneiderei-gentner.de/jeans-sos 71229 Leonberg https://www.jeans-reparieren.de 71332 WaiblingenJeans-Doktor by Gali fashion designhttps://www.jeans-doktor.de/ihr-jeansdoktor/aus-alt-mach-neu/Kurze Straße 43D 79098 - Freiburg im BreisgauEDDY'S II, Maß- & Änderungsschneidereihttps://www.eddys2.com/unsere-serviceleistungenGrünwälderstr. 10-14 81541 MünchenOhlmüllerstraße 6www.aenderungsatelier-rusta.de   Haftungshinweis:Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.    
Damenjeans ohne Elasthan Damenjeans ohne Elasthan

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Damenjeans ohne Elasthan

Jeans ohne Elasthan – Wie passen sie in die Garderobe der Damenwelt? Sehr oft hören wir die Frage: „Warum gibt es von fairjeans noch keine Damen-Jeans aus 100% Baumwolle ohne Elasthan?“ Wir hören im Laden immer wieder die Frage nach einer 100% Baumwolljeans für Damen. Warum haben wir trotzdem noch keine Damenjeans aus 100% Baumwolle ohne Elasthan im Sortiment? Das Einkaufsverhalten von Damen und Herren ist einfach komplett unterschiedlich. Während viele Damen sich gerne zum Shopping verabreden und klischeehaft gerne stundenlang in Klamottenläden verbringen, sind die meisten Männer etwas anders gestrickt. Männer sehen Hosen kaufen oft eher als notweniges Übel an und sind froh, wenn es wieder für die nächsten Monate erledigt ist. (trotzdem, hey: keine Regel ohne Ausnahme!) Seit unserem Projektstart vor fast 10 Jahren hatten wir Gelegenheit in unserem kleinen Jeans-Geschäft im Freiburger Stadtteil Vauban viele Kunden zu bedienen und dabei Erfahrung beim Hosenverkauf zu sammeln. Gestartet sind wir ja ursprünglich mit nur einem Modell, nämlich REGULAR.  Schnittechnisch ist es konzipiert als Herrenmodell. Dieses erste Modell hat sich jedoch (zum Glück – wer weiß ob es uns sonst heute noch gäbe 😉) auch für viele Frauen als passend erwiesen. Seither haben wir dieses Modell im Programm und es ist nach wie vor einer der fairjeans Bestseller. Nachdem seitens der Kundschaft regelmäßig nach einem Modell aus 100% Baumwolle gefragt wurde, im Sinne von einer Jeans „wie früher“ oder „keine Jeans, die aussieht wie eine Strumpfhosen“ haben wir uns auf die Suche nach einem passenden etwas dickeren und robusten Stoff gemacht und 2 Herrenmodelle daraus umgesetzt. Während der Entwicklung der ersten Damenjeans haben wir festgestellt, dass eine gute Jeanspassform für Damen sehr viel schwieriger zu erreichen ist, als für Männer. Unserer Meinung nach liegt das zum einem schlicht am weiblichen Körperbau und auch daran, dass die meisten Damen Ihre Jeans gerne körperbetont eng tragen. Bei Herren ist es vor allem wichtig, dass die Jeans am Bund passt, da dort die stärkste Stelle ist. Bei Frauen muss die Jeans einerseits an Hüfte und Po gut sitzen, gleichzeitig aber auch am Bund. Diese 3 Stellen gleichzeitig in Einklang zu bringen ist viel schwieriger, als nur die ordentliche Passform am Bund bei Herren zu gewährleisten, die sich ja zwangsläufig ergibt: Die Biojeans darf nicht zu eng sein, darf aber auch nicht rutschen. Für die vielfältigen Figuren bei Damen braucht es also viel mehr Modelle, um alle Körperformen bedienen zu können. Dabei hilft ein Stoff mit einem gewissen Stretchanteil ungemein, da er kleine Unterschiede im Verhältnis von Hüft- und Taillenumfang kurzerhand egalisiert und die am Po meist anliegend bis eng sitzende Jeans um ein vielfaches bequemer macht. Jedoch ist es dadurch auch schwieriger, eine Jeans aus reiner Baumwolle ohne Elasthan anzubieten, die zudem noch vielen Damen passt (Und nicht alles, was gut passt, gefällt den Damen dann auch noch. 😉) Wir müssen zugeben: Bis jetzt haben wir uns noch nicht daran gewagt. Denn enge Jeans, oder solche, die zumindest nicht extra weit geschnitten sind, lassen sich ohne Stretchanteil einfach viel schwieriger umsetzen. Wir legen also allen Damen nahe, es fürs erste einmal mit dem Herren- bzw. Unisex-Modell REGULAR zu probieren. Jedoch muss einem bewusst sein, auf was „frau“ sich einlässt. Man darf nicht die Bequemlichkeit einer Stretch-Jeans erwarten. Die Figur sollte relativ ausgewogen sein und keine persönlichen sogenannten „Problemzonen“ aufweisen. Man sollte sich nicht daran stören, dass REGULAR tiefere Taschen hat, sondern sich freuen, dass man endlich auch als Frau mal etwas mehr in der Tasche unterbringt, als nur eine Münze und ein zerknautschtes Papiertaschentuch. Lieber etwas lockerer kaufen und die Jeans selbstbewusst tragen und stylen, das wirkt oft lässiger, und individueller als eine körperbetonte Stretch-Jeans zu tragen. Wenn Du Modell Regular ausprobieren und die Jeans bestellen möchtest, werfe bitte vorab einen Blick in die Größentabelle und bestelle 2-3 Größen zur Auswahl. So kannst du verschiedene Passformvarianten ausprobieren und findest im Idealfall Deine neue nachhaltige 100% Baumwolljeans. Regular Navy 100 Relaxed Navy Relaxed Waves Regular Black
10 Infos zu Fast Fashion 10 Infos zu Fast Fashion

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10 Infos zu Fast Fashion

Es ist fairjeansentscheidend, die Auswirkungen der Fast-Fashion-Industrie auf unseren Planeten und die Gesellschaft zu verstehen. Hier sind zehn wesentliche Punkte, die uns alle dazu bringen sollten, nie wieder ein Fast Fashion Teil anzuschaffen: Durchschnittlich legen sich Verbraucherinnen und Verbraucher jedes Jahr 60 neue Kleidungsstücke zu. Die Nutzungsdauer dieser Stücke hat sich jedoch im Vergleich zu vor zwei Jahrzehnten halbiert. Danach werden Sie bedauerlicherweise schlicht zu Müll. Ein erheblicher Teil der Modeprodukte basiert auf Kunststoffmaterialien. Fast 60 Prozent der Damenbekleidung des bekannten Fast-Fashion-Online-Händlers Shein werden aus Polyester und anderen synthetischen Materialien hergestellt, die aus Erdöl gewonnen werden. Der Jahresverbrauch von Erdöl durch die Modeindustrie entspricht dem gesamten Energiebedarf eines Landes wie Spanien. Verrückt, oder? Zwischen 2000 und 2014 verdoppelte sich die Bekleidungsproduktion weltweit. Während 2014 über 100 Milliarden Stücke hergestellt wurden, stieg diese Zahl bis 2019 auf 183 Milliarden an. Bis zu zehn Prozent aller weltweit ausgestoßenen Treibhausgase gehen auf das Konto der Modebranche. Ganz schön viel... Routinemäßig wird nicht verkaufte oder zurückgesendete Bekleidung vernichtet. Es wird geschätzt, dass die Menge der so entsorgten Produkte in Europa im Jahr 2020 ausreichen würde, um 1,5 Mal um den Globus zu reichen. Weniger als ein Prozent aller Kleidungsstücke werden recycelt, um neue Bekleidung daraus herzustellen, während die Produktion von Kleidung jährlich um 2,7 Prozent zunimmt. Für Recycling von bekleidung gibt es immer noch viel zu wenig Projekte & technologische Möglichkeiten. Mehr als 80 Prozent der negativen Umweltwirkungen der Textilindustrie finden in den Produktionsländern des Globalen Südens, vor allem in Südostasien, statt. Dort wird der Großteil der global vertriebenen Kleidung hergestellt.Pro Sekunde entsorgt man eine LKW-Ladung an Kleidung, indem sie entweder verbrannt wird oder auf dem Müll landet. Beim Waschen von Kleidung aus Kunstfasern werden alljährlich 500.000 Tonnen Mikroplastik in die Weltmeere gespült. Dies macht 35 Prozent des gesamten ins Meer gelangenden Primärmikroplastiks aus. Die genaue Menge an Verpackungsmüll, die von Fast-Fashion-Online-Händlern produziert wird, ist oft unbekannt. Jedoch illustriert das Beispiel eines großen Online-Versandhändlers die erheblichen Müllmengen, die durch Online-Einkäufe entstehen können. Im Jahr 2020 verzeichnete dieser Händler eine Zunahme des Plastikverpackungsabfalls um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was die dringende Notwendigkeit einer Reduzierung von Einwegplastik im E-Commerce unterstreicht. Es ist dringlich, dass die Menschen ihr überbordendes Konsumverhalten überdenken und zukünftig nachhaltige Modeoptionen wählen, um sowohl die Umwelt als auch die Lebensbedingungen vieler Menschen entlang der Produktionsketten zu verbessern.Was fairjeans besser macht, um die oben genannten Probleme der Fast Fashion Industrie zu vermeiden: Eine nachhaltige Jeans von fairjeans ist ein Basic Stück im Kleiderschrank. Sie kann zu vielen Gelegenheiten getragen werden und bietet das perfekte Basis für viele verschiedene Outfit-Kombinationen. Nicht umsonst ist eine Jeans fester Bestandteil vieler Capsule Kollektionen. Eine nachhaltige Jeans kann getragen werden, bis sie verschleißt, danach kann sie entweder nochmal repariert werden und / oder als Arbeitshose aufgetragen werden Eine fairjeans besteht aus 97-100% Baumwolle, also fast komplett aus Naturmaterial. Dieser Stoff kann recycelt werden oder die Bio-Baumwollfaser verrottet mit der Zeit fast vollständig. Die nachhaltigsten fairjeans sind natürlich die aus 100% Baumwolle. Eine neue Jeans sollte bloß gekauft werden, wenn man sie wirklich braucht und dann so lange getragen werden, wie es eben geht. Alle fairjeans bestehen aus GOTS zertifizierter Bio-Baumwolle, die schon beim Anbau umweltfreundlicher ist, weniger Chemikalien verbraucht und auch weniger CO2 hinterlässt. Bei fairjeans und den herstellenden Betrieben wird generell strikt darauf geachtet, so wenig CO2 Emissionen wie irgend möglich zu emitieren. Hergestellt wird die fairjeans in Europa nahen Ländern und der Versand der Hosen erfolgt mit DHL Go Green. d.h. CO2 Emissionen werden kompensiert. Keine zurück gesandte fairjeans wird je vernichtet oder entsorgt. Alle Retouren werden kontrolliert und wieder ins Lager gelegt für den normalen Verkauf. Die Ware ist so gut wie immer einwandfrei und hat durch einen Versand und eine Anprobe bei einem Kunden zu Hause keinen Mangel bekommen. Falls mal ein Etikett abreißt, was durchaus vorkommen kann, wird es bei uns flugs wieder angebracht. Das ist überhaupt kein Problem. Unsere Kunden gehen sehr pfleglich mit den fairjeans um und wir haben noch nie eine verdreckte oder beschädigte Hose zurück bekommen, die wir dann nicht mehr verkaufen konnten. Durch das Konzept von fairjeans, die Hosen nicht als Saisonartikel und in besonders modischen Formen anzubieten, sondern als nachhaltige Basicjeans für Damen und Herren, gibt es schlichtweg keine unverkäufliche und aus der Mode gekommene Saisonware. Wir geben zu, dass wir leider noch kein Konzept gefunden haben, ausgediente fairjeans zurück zu nehmen und einem Recyclingprozess zuzuführen. Sollte jemand von einem Projekt wissen, dass ausgetragene Jeanshosen recycelt, meldet euch gerne bei uns, wir sind dafür mehr als offen und stellen unseren laden gerne als Sammelstelle zur Verfügung. Fairjeans versucht durch seine Bio-faire Herstellungsmethoden keine negativen Umweltauswirkungen in den Herstellungsländern entstehen zu lassen. Die Fabriken sind alle nach GOTS zertifiziert und die Herstellungskette wird auf unabhängiger Basis kontrolliert und zertifiziert. Die Herstellungsländer der fairjeans sind europanah. Aktuell wird in Tunesien, Polen, Türkei und Portugal produziert. Alle fairjeans bestehen zu mindestens 97% aus Bio-Baumwolle, manche sogar zu 100%. Bei einer Jeans aus 100% Baumwolle - und das sind die, die wir am liebsten verkaufen - wird exakt 0,0% Mikroplastik beim Waschen ausgeschwemmt. Fairjeans nutzt sowohl neue Versandkartons aus Recyclingkarton ofer FSC zertifiziert und verwendet auch die eigenen Kartons wieder, so oft deren Qualität es zulässt, bis diese dann wieder im Altpapier landen. Die fairjeans werden ohne Plastikverpackung verschickt. Alle verwendeten Materialien sind auf Papierbasis hergestellt. Als Füllmaterial verwenden wir ausschließlich Material, das auf irgendeinem Weg sowieso schon zu uns gefunden hat und ansonsten sowieso dem Recycling hätte zugeführt werden müssen. Man sieht also, dass der Kauf von nachhaltiger Mode die Umwelt schützt und auch wirklich nachhaltig Sinn macht.Du möchtest noch mehr wissen? Hier gibts noch mehr Infos zu Fast fashion:Wie Fast Fashion unsere Welt prägt: Auswirkungen und Alternativen Jeans aus 100% Baumwolle: Regular Navy 100 Relaxed Navy Relaxed Waves Regular Black
Jeansgrößen im Überblick Jeansgrößen im Überblick

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Jeansgrößen im Überblick

In der Welt der Mode gibt es kaum ein Kleidungsstück, das so universell und zeitlos ist wie die Jeans. Egal, ob im Büro, in der Freizeit oder bei besonderen Anlässen – Jeans sind aus unserem Kleiderschrank nicht mehr wegzudenken. Und trotz ihrer Beliebtheit stellt die Wahl der richtigen Jeansgröße für viele eine echte Herausforderung dar. Insbesondere der Unterschied zwischen den in Deutschland üblichen Konfektionsgrößen und den international gerade bei Jeans oft verwendeten Inch-Größen, führt häufig zu Verwirrung. In diesem Artikel erklären wir die Unterschiede zwischen den Inch-Größen und den deutschen Konfektionsgrößen. Wir versuchen zu verstehen, warum eine gut sitzende Jeans neine Frage des Komforts und des Stils ist. Und wir geben dir einen Einblick, wie diese Größenangaben entstanden sind und warum es so wichtig ist, die richtige Größe zu finden. Wir führen dich durch die Grundlagen der Größenangaben, vergleichen die verschiedenen Systeme und bieten praktische Tipps, wie du deine perfekte Jeansgröße findest – egal, ob im Laden oder online. Und bei den Größen macht es wirklich keinen Unterschied, ob es sich um eine konventionelle oder um eine nachhaltige Jeans handelt. ;-) Grundlagen der Jeansgrößen Die Welt der Jeansgrößen kann verwirrend sein, insbesondere wenn man sich mit den unterschiedlichen Systemen auseinandersetzt, die weltweit verwendet werden. Zwei der gebräuchlichsten Systeme sind die Inch-Größen, die vor allem in den USA und Großbritannien verbreitet sind, und die deutschen Konfektionsgrößen. Inch-Größen: Was bedeuten sie? Inch-Größen werden meist in zwei Zahlen angegeben – beispielsweise 32/34. Die erste Zahl steht für den Bundumfang, gemessen in Inch (1 Inch entspricht etwa 2,54 cm). Die zweite Zahl bezeichnet die Beininnenlänge, ebenfalls in Inch. Diese Größenangabe ist besonders praktisch, da sie sowohl den Umfang als auch die Länge der Jeans berücksichtigt, was eine genauere Passform ermöglicht. Deutsche Konfektionsgrößen: In Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern sind die sogenannten Konfektionsgrößen gängig. Diese werden meist in geraden Zahlen wie 36, 38, 40 usw. angegeben. Diese Größen basieren auf Körpermaßen. Im Gegensatz zu den Inch-Größen, die spezifisch auf Hüft- und Beinmaße eingehen, bieten die Konfektionsgrößen eine allgemeinere Einschätzung der Größe. Historische Entwicklung und regionale Unterschiede Die Unterschiede in den Größensystemen sind teilweise historisch bedingt. Während in den USA und Großbritannien das Inch-System aus der Zeit des britischen Empire stammt, entwickelten sich in Europa eigene Maßsysteme. Diese regionalen Unterschiede in den Größenangaben spiegeln auch die Vielfalt der Körpermaße und Modestile wider, die in verschiedenen Teilen der Welt vorherrschen. Vergleich zwischen Inch-Größen und deutschen Konfektionsgrößen Wenn es um das Finden der perfekt sitzenden Bio-Jeans geht, ist das Verständnis der Unterschiede zwischen Inch-Größen und deutschen Konfektionsgrößen entscheidend. Beide Größensysteme haben ihre Eigenheiten und es lohnt sich, sie zu verstehen, um Fehlkäufe zu vermeiden. Direkter Vergleich der Größensysteme Das Inch-Größensystem ist sehr spezifisch und berücksichtigt vor allem 2 Maße. Nämlich den Bundumfang und die Beinlänge. Dies bietet den Vorteil einer individuelleren Passform. Im Gegensatz dazu basieren die deutschen Konfektionsgrößen auf einem standardisierten System, das den gesamten Körperbau berücksichtigt, aber nicht so spezifisch auf einzelne Körpermaße eingeht. Da die Inch Größenbezeichnung die Kombination aus Weite und Länge ist, gibt es dort weit mehr Größenvarianten als bei den Konfektionsgrößen. Umrechnungstabelle: Inch in deutsche Konfektionsgrößen Eine Umrechnung zwischen diesen beiden Systemen ist nicht immer ganz exakt möglich, da die Größen nicht nur reine Maßangaben sind, sondern auch stilistische und schnitttechnische Unterschiede widerspiegeln. Dennoch kann eine ungefähre Umrechnungstabelle helfen: Vergleich zwischen Inch-Größen und deutschen Konfektionsgrößen Beim Vergleich der Inch-Größen mit deutschen Konfektionsgrößen müssen wir auch die Differenzierung zwischen Damen- und Herrengrößen berücksichtigen. Diese gibt es nämlich bei Jeans und den Inch-Größen so nicht. Während bei Damen die Größen anhand von Zahlen wie 34, 36, 38 usw. angegeben werden, basieren Herrengrößen häufig auf dem Brustumfang und werden in Zahlen wie 48, 50, 52 usw. ausgedrückt. Umrechnungstabelle für Damen: Inch in deutsche Konfektionsgrößen Inch-Größe (Bund/Bein) Deutsche Konfektionsgröße 28/30 36 29/30 38 30/32 40 31/32 40 32/34 42 33/34 42 34/36 44 36/36 46 38/38 48   Umrechnungstabelle für Herren: Inch in deutsche Konfektionsgrößen Inch-Größe (Bund/Bein) Deutsche Konfektionsgröße 30/32 44 31/32 46 32/34 48 33/34 48 34/36 50 36/36 52 38/38 54 40/40 56 Unterschiede zwischen Damen- und Herrengrößen Bei den Damen liegt der Fokus oft auf Taille und Hüfte, während bei den Herren der Bundumfang und die Körpergröße im Vordergrund stehen. Dies führt zu unterschiedlichen Passformen und Schnitten in den beiden Kategorien. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Tabellen nur Richtwerte sind und die tatsächlichen Größen je nach Jeans Hersteller und Schnitt variieren können. Besonderheiten und Herausforderungen bei der Umrechnung Es ist wichtig zu beachten, dass die Passform von Bio-Jeans nicht nur von den Maßen abhängt, sondern auch vom Schnitt und dem Stoff. Einige Stoffe, wie z.B. Stretch-Denim, bieten mehr Flexibilität und können unterschiedliche Körperformen besser anpassen. Die Dehnbarkeit wird vom Hersteller immer versucht in die Größenangabe mit einzubeziehen, was meist auch gelingt. Die Umrechnungstabelle sollte immer als Ausgangspunkt verwendet und die Jeans immer anprobiert werden, um die beste Passform zu garantieren. Praktische Tipps zur Größenermittlung Das Finden der perfekten nachhaltigen Jeans kann eine Herausforderung sein, besonders wenn man zwischen verschiedenen Größensystemen navigiert. Hier sind einige Tipps, um deine genaue Jeansgröße zu ermitteln, egal ob du online oder im Geschäft einkaufst. Anleitung zur Selbstmessung für Jeans Um die richtige Größe zu finden, ist es gut, deine Körpermaße zu kennen. Hier ist eine einfache Anleitung, wie du dich selbst messen kannst: Taillenumfang messen: Miss den Umfang deiner Taille an der schmalsten Stelle. Halte das Maßband dabei nicht zu fest, um eine realistische Größe zu erhalten. Hüftumfang messen: Miss deinen Hüftumfang an der breitesten Stelle deiner Hüften. Innenbeinlänge messen: Für die Innenbeinlänge misst du von der Oberseite deines inneren Oberschenkels bis zum Boden. Denke daran, diese Maße in Zentimetern oder Inch zu notieren, um sie in verschiedene Größensysteme umrechnen zu können. Häufige Passformprobleme und wie man sie vermeidet Passformprobleme bei Jeans sind häufig und können von der Schnittform abhängen. Hier sind einige häufige Probleme und Lösungen: Zu enger Bund: Achte darauf, dass du den Taillenumfang richtig misst. Jeans mit einem höheren Stretchanteil können hier mehr Komfort bieten. Jedoch sitzen bei den wenigsten Jeans der Bund genau auf der Taille. Bei fairjeans geben wir die Bundweite an und nicht die Taillenweite. Deshalb empfiehlt es sich, am Besten an einer gut passenden Jeans den Bundumfang zu messen. Diese kommt einer neuen Jeans häufig am nächsten. Oder du misst an der Stelle den Umfang, an der der Bund auch sitzen soll. Manchmal weiß man das aber leider aber vorher noch nicht so genau. Lange oder kurze Beine: Achte auf die Innenbeinlänge. Viele Marken bieten Jeans in verschiedenen Längen an. Bei fairjeans haben wir bis zu 4 Längen. Es lohnt sich, das im Blick zu haben. Denn aus verschiedenen Längen wählen zu können, offenbart einen viel größeren Paßformbereich, was vielen Kunden zugute kommt, die etwas kleiner oder größer als der Durchschnitt sind, oder die evtl. einfach proportional etwas kürzere oder längere Beine haben. Bequemer Sitz, der zum Körper passt: Wähle einen Schnitt, der zu deiner Körperform passt (z.B. Slim Fit, Straight Fit, Loose fit.). So sollten zum Bsp. Männer mit dicken Oberschenkeln keine SLIM Jeans, sondern eher ein LOOSE oder RELAXED Modell wählen. Damen mit sehr weiblichen Rundungen und schmaler Taille sind oft mit der MOMS Jeans sehr gut bedient. Tipps für den Online-Kauf von Jeans Beim Online-Kauf von Jeans gibt es einige Dinge zu beachten: Größentabellen des Herstellers nutzen: Vergleiche deine Maße mit den Größentabellen des Herstellers. Der Schnitt und Sitz der einzelnen Marken kann sehr unterschiedlich sein. Je nachdem, ob sich die Marke an ein jüngeres, oder älteres Publikum richtet, oder wie modisch die Marke ausgerichtet ist. Deshalb bleiben viele Kunden einer Marke sehr lange treu, wenn sie einmal einen wirklich optimalen Schnitt für die eigene Figur gefunden haben. Fairjeans richtet sich an eine Kundschaft ab 30 bis 70 Jahre, die ihrem Jeansschnitt gerne treu bleiben und nicht jede Saison eine andere an der Mode orientierte Paßform wünschen. Bei fairjeans ist das auch problemlos über viele Jahre möglich, da wir nicht ständig neue Schnitte entwickeln, sondern die bewährten einfach beibehalten. So geht Jeans kaufen in einfach. 😊 Bewertungen und Rezensionen lesen: Oft geben andere Käufer Hinweise auf die Passform und Größe der Jeans. Rückgabepolitik beachten: Stelle sicher, dass du Jeans problemlos zurücksenden kannst, falls sie nicht passen. Indem du diese Tipps befolgst, kannst du die Herausforderung meistern, die perfekte Jeansgröße zu finden, und die Frustration von Fehlkäufen reduzieren. Im Zweifel empfehlen wir, 2-3 Größen zur Auswahl zu bestellen. Man muss dann zwar eine Rücksendung im Kauf nehmen, die Chance, dass einen wirklich eine Jeans optimal passt, ist so umso größer 😉 Trends und Sonderfälle in der Jeansgrößenbestimmung Die Modebranche ist ständig im Wandel, und das gilt auch für Jeans. Die Trends beeinflussen nicht nur das Design, sondern auch die Passform und Größenbestimmung. Außerdem gibt es besondere Fälle, die bei der Auswahl der richtigen Jeansgröße berücksichtigt werden sollten. Modische Trends und deren Einfluss auf die Größenwahl In den letzten Jahren haben wir eine Vielzahl von Trends gesehen, von Skinny Jeans bis zu Boyfriend-Cuts und High-Rise-Styles. Jeder dieser Trends hat eigene Passformmerkmale, die nicht zuletzt der Entwicklung neuartiger Stoffe zu verdanken sind. Skinny Jeans: Sie erfordern eine genaue Passform, insbesondere um die Hüften und Oberschenkel. Diese engen Jeans funktionieren bloß, wenn der Denim sehr elastisch ist und Stretch-Materialien beinhaltet. Boyfriend Jeans: Diese sind in der Regel lockerer geschnitten, was bedeutet, dass man möglicherweise eine kleinere Größe wählen kann, um eine übermäßig lockere Passform zu vermeiden. High-Rise Jeans: Hier ist die korrekte Taillenmessung entscheidend, da der Bund höher sitzt. Umgang mit untypischen Körperformen und speziellen Größen Nicht jeder passt perfekt in das standardisierte Größensystem. Personen mit untypischen Körperformen oder die spezielle Größen benötigen, wie z.B. Kurzgrößen oder Übergrößen, sollten folgendes beachten: Kurzgrößen: Für kleinere Personen gibt es Hosen und Bekleidung generell in Kurzgrößen, die kürzere Beinlängen und angepasste Proportionen bieten. Im Falle der Jeans, die in Inch angeboten werden, wie es auch bei fairjeans der Fall ist, kann meist einfach die kürzeste Länge L30 gewählt werden. Übergrößen: Eine größere Auswahl an Übergrößen ist verfügbar, wobei der Fokus auf einer komfortablen Passform liegt, die der Körperform schmeichelt. Bei fairjeans gibt es die Jeans in Längen bis zu L36. Auch die Auswahl in den Weiten ist sehr groß. Es gibt die Weiten W29 bis W40. Da werden die allermeisten Kunden und Kundinnen fündig. Deine bewusste Jeanswahl Bei der Auswahl der richtigen Jeansgröße geht es nicht nur um Zahlen und die Größe an sich. Es ist wichtig, den eigenen Körpertyp, die bevorzugten Stile und die aktuellen Modetrends zu berücksichtigen. Verstehe, dass es normal ist, wenn nicht jede Jeans bei jedem gleich passt. Zögere nicht, verschiedene Größen, Schnitte und Styles zu probieren, um die Jeans zu finden, die nicht nur passt, sondern auch deinen persönlichen Stil unterstreicht. Wenn du ebi einer nachhaltigen Jeansmarke fündig wirst ist es natürlich umso besser. Denn nachhaltige Jeans sind sehr viel umweltfreundlicher und sozialverträglicher hergestellt, als konventionelle Jeans. Inch-Größen machen Sinn Es ist also sinnvoll, dass für Jeans ein Größensystem erfunden wurde, das Weite und Länge unabhängig voneinander betrachtet. Bei fairjeans haben wir bis zu 40 Größenvarianten vorrätig, um garantiert die beste nachhaltige Jeans in der perfekten Größe für dich zu finden. Das Finden der perfekten Jeans kann sich manchmal wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen anfühlen. Doch mit dem richtigen Wissen und einigen hilfreichen Tipps wird diese Aufgabe wesentlich einfacher. Wichtigste Erkenntnisse Verstehen der Größensysteme: Ein grundlegendes Verständnis der unterschiedlichen Größensysteme ist entscheidend, um die richtige Größe zu finden. Anpassung an den eigenen Körperbau: Jeder Körper ist einzigartig, und die Passform einer Jeans kann stark variieren. Es ist wichtig, Jeans zu finden, die deinen individuellen Körperbau berücksichtigen. Flexibilität und Geduld: Nicht jede Jeans passt sofort perfekt. Flexibilität und Geduld beim Anprobieren unterschiedlicher Größen und Stile sind wichtig. Vertraue auf dein Gefühl, wenn es um die Auswahl der Jeansgröße geht. Mode ist eine persönliche Ausdrucksform, und Komfort sollte dabei an erster Stelle stehen. Sei offen für das Ausprobieren neuer Stile, aber sei nicht entmutigt, wenn nicht jede Jeans auf Anhieb sitzt und es vielleicht auch mal besser ist, einen Trend auszulassen, der einfach nicht zum eigenen Körper passt. Zukünftige Entwicklungen Die Modebranche entwickelt sich ständig weiter, und das gilt auch für Jeans. Wir können gespannt sein, welche neuen Trends, Technologien und Größenanpassungen die Zukunft bringt. Eines bleibt jedoch konstant: Die perfekte Jeans ist diejenige, in der du dich wohl und selbstbewusst fühlst. Und bei fairjeans wirst du auch in Zukunft nur Bio-Jeans (GOTS) finden, die nachhaltig und so konzipiert sind, daß sie als Basic-Teil viele Trends mitmachen und so bestimmt schnell zum unverzichtbaren Lieblingsstück im Kleiderschrank werden. Modell Regular Modell Relaxed Modell Slim Modell Tight
Die Bedeutung nachhaltiger Bekleidung für junge Erwachsenen Die Bedeutung nachhaltiger Bekleidung für junge Erwachsenen

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Die Bedeutung nachhaltiger Bekleidung für junge Erwachsenen

Umfragen unter jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren ergeben, dass die politischen Agenden zum Umwelt- und Klimaschutz ihre Stimmabgabe beeinflussen. Die junge Generation (Gen Z) fordert verstärkte Anstrengungen der Regierung die eine nachhaltige Lebensweise forcieren. Nachhaltigkeitsaspekte werden von zwei Dritteln der jungen Erwachsenen beim Einkauf berücksichtigt, wobei Qualität und Preis als wichtiger erachtet werden. Die Wahl-Entscheidung junger Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren wird maßgeblich von den Umwelt- und Klimaschutzprogrammen der politischen Parteien beeinflusst. Beim Einkauf legen sie ebenfalls Wert auf umweltfreundliche Aspekte wie nachhaltige Verpackungen und ökologisch verträgliche Produkte. Für zwei Drittel der jungen Konsument*innen sind solche Kriterien beim Erwerb von Nahrungsmitteln, Kosmetika und Kleidung wichtig. Diese Erkenntnisse stammen aus einer Befragung von 1.000 Personen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, durchgeführt im Auftrag einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Deutschland. Die Generation Z sieht das Thema Nachhaltigkeit sowohl im privaten Konsum als auch in politischen Entscheidungen als zentral an, wobei sie die Regierung stärker in der Pflicht für nachhaltigen Konsum sieht, als sich selbst. Jede*r Vierte sieht die Regierung in der Pflicht zu Handeln Eine Befragung junger Erwachsener ergibt, dass sie die politischen Entscheidungsträger*innen als Hauptverantwortliche für die Förderung eines umweltfreundlichen und nachhaltigen Lebensstils sehen. Ein Viertel der Befragten sieht vorrangig die Regierung in der Pflicht, während nur 13 Prozent sich selbst als Konsument*innen als hauptverantwortlich ansehen. 20 Prozent der Befragten betrachten Produzenten und Hersteller als verantwortlich, und 10 Prozent sehen die Verantwortung bei den Einzelhändlern. Beim Einkaufsverhalten der Generation Z zeigt sich, dass Nachhaltigkeitsaspekte eine Rolle spielen, wobei 65 Prozent der Befragten angeben, dass dies ein Kriterium unter mehreren für sie ist. Es überwiegen Qualität und Preis als Entscheidungsfaktoren: 41 Prozent legen den größten Wert auf Qualität und 34 Prozent auf den Preis. Nachhaltigkeit rangiert mit acht Prozent auf dem dritten Platz, noch vor der Marke, die nur für fünf Prozent der Befragten das ausschlaggebende Kriterium darstellt. Nachhaltige Produkte sind jungen Erwachsenen dennoch oft zu teuer Die Sensibilität der deutschen Konsument:innen gegenüber Preisen wird deutlich, wenn man ihre Gründe für den begrenzten Kauf nachhaltiger Produkte betrachtet: 61 Prozent führen höhere Kosten als Hauptgrund an. Dieser Aspekt ist weitgehend unabhängig vom Einkommen der jungen Verbraucher*innen. Erst bei einem monatlichen Nettoeinkommen von über 5.000 Euro - und das dürfte in der Generation der 18-25 jährigen nur eine Minderheit sein - zeigt sich eine geringfügige Veränderung in der Wahrnehmung. Hier sieht nur etwas mehr als die Hälfte den Preis als Barriere für den Kauf nachhaltiger Produkte. Generell besteht jedoch eine gewisse Offenheit, mehr für Produkte zu bezahlen, die Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Dies sollte für Hersteller und alle Beteiligten in der Lieferkette ein Ansporn sein, beispielsweise ihre CO2-Emissionen und den Energieverbrauch stärker zu beachten. Besonders bereit sind die Befragten, mehr für langlebige und reparierbare Produkte auszugeben: Fast 90 Prozent würden hierfür einen höheren Preis akzeptieren. Geringe Auswahl bei nachhaltigen Alternativen Neben dem Preisfaktor beeinträchtigen auch ein limitiertes Angebot an nachhaltigen Produkten und Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Umweltsiegeln sowie Herstellerinformationen das Kaufverhalten der Generation Z in Bezug auf nachhaltige Artikel. Etwa ein Drittel der Befragten bemängelt die begrenzte Auswahl an umweltfreundlichen Alternativen. Zudem gibt ein Viertel an, dass das fehlende Vertrauen in Gütesiegel oder Unternehmensangaben ein Hindernis für den Kauf nachhaltiger Produkte darstellt. Die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten ist bei der jungen Zielgruppe deutlich erkennbar. Für Händler und Produzenten ergibt sich daraus die Gelegenheit, ihr Angebot an nachhaltigen Produkten zu erweitern und in eine transparente und aufrichtige Kommunikation über die Produktmerkmale zu investieren, um auf die Bedürfnisse dieser kaufkräftigen Gruppe einzugehen. Am wichtigsten sind wenig Verpackung, saisonale und regionale Herkunft Die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit beim Kauf variiert je nach Produkttyp: Bei Lebensmitteln ist das Thema für 75% der Befragten entscheidend, bei Kosmetik und Körperpflege für 67%. In der Kategorie Bekleidung, Schuhe und Accessoires berücksichtigen 64% der Käufer*innen Nachhaltigkeitsaspekte. Dabei messen Frauen diesen Aspekten durchweg mehr Bedeutung bei als Männer. Die spezifischen Nachhaltigkeitskriterien, auf die junge Konsument*innen achten, unterscheiden sich ebenfalls nach Produktkategorie. Beim Lebensmitteleinkauf legen 44 Prozent der Befragten besonderen Wert auf umweltfreundliche Verpackungen. 41 Prozent bevorzugen saisonale und regionale Produkte, und 35 Prozent suchen gezielt nach Produkten mit einem anerkannten Umweltsiegel. Bei der Auswahl von Kleidung achtet etwa 40 Prozent der Befragten vorrangig auf die Produktionsweise und Herkunft der Artikel, insbesondere auf Ressourcenschonung und faire Arbeitsbedingungen. Bei Kosmetik- und Pflegeprodukten ist es für etwa die Hälfte der Generation Z besonders wichtig, dass die Hersteller keine Tierversuche durchführen. Wie wichtig ist die nachhaltige Herstellung den jungen Erwachsenen beim Kauf von Jeans? Die Bedeutung nachhaltiger Herstellung für junge Erwachsene beim Kauf von Jeans ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Die Generation Z zeigt auch bei der Auswahl ihrer Jeans ein wachsendes Bewusstsein für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Sie neigt dazu, Marken und Produkte zu bevorzugen, die ethische und umweltfreundliche Produktionsmethoden verwenden. Dazu gehört auch die nachhaltige Jeansmarke fairjeans, die Biojeans für damen und Herren herstellen lässt und vertreibt. Gleichzeitig muss die Bekleidung aber modisch sein und dem Stil des Trägers / der Trägerin entsprechen. Vielen nachhaltigen Jeans- und sonstigen Bekleidungs-Marken gelingt diese Umsetzung schon sehr gut. Beim Kauf von nachhaltigen Jeans legen viele junge Erwachsene Wert auf Aspekte wie den Einsatz von ökologischen Materialien, wie zum Beispiel Biobaumwolle, faire Arbeitsbedingungen in der Produktionskette, geringen Wasserverbrauch und chemiefreie Verarbeitungsprozesse. Jeansmarken, wie fairjeans, die Transparenz in ihrer Produktionskette zeigen und sich für nachhaltige Praktiken einsetzen, werden oft bevorzugt, wenn sie nicht signifikant teurer sind als konventionelle Jeans. Ein Mix aus den Faktoren Nachhaltigkeit, Preis, Stil und Marke spielen generell eine wichtige Rolle und bestimmen das Einkaufsverhalten bei Bio-Jeans signifikant mit. Der Trend geht eindeutig in Richtung einer stärkeren Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten, insbesondere bei den umweltbewussten jungen Verbrauchern. Modell Regular Modell Relaxed Modell Slim Modell Tight
Was sind eigentlich REGULAR Jeans? Was sind eigentlich REGULAR Jeans?

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Was sind eigentlich REGULAR Jeans?

Die Zeitlose Eleganz von Regular Jeans Regular Jeans sind seit jeher ein fester Bestandteil der Modewelt. Sie stehen für Beständigkeit und Vielseitigkeit und haben sich über Generationen hinweg als unverzichtbares Kleidungsstück etabliert. Die Geschichte der Jeans reicht zurück ins 19. Jahrhundert, und seitdem haben sie sich zu einem Symbol für Lässigkeit und Stil entwickelt. Von Biojeans bis zu fair produzierten Modellen, haben sie sich über Generationen hinweg als unverzichtbares Kleidungsstück etabliert. Ursprünglich aus robustem Denim gefertigt, sind sie heute auch in umweltfreundlichen Versionen aus Biobaumwolle und fair produziert erhältlich, was sie zu einem idealen Beispiel für nachhaltige Mode macht. Die unverwechselbare gerade Passform speziell der Regular Jeans , die übrigens die erste Jeansform war, die sich im großen Stil in der westlichen Welt etabliert hat, macht sie zu einem Favoriten für alle, die Wert auf Komfort und zeitloses Design legen. Modell Regular Navy Regular Navy 100 Regular Black Regular Waves Die Vielseitigkeit von Regular Jeans: Ein Klassiker im Rampenlicht Regular Jeans, auch als klassische Jeans bekannt, sind ein zeitloses Kleidungsstück, das in der Garderobe vieler Menschen weltweit zu finden ist. Diese Jeans zeichnen sich durch ihr einfaches, geradliniges Design aus, das sowohl Komfort als auch Vielseitigkeit bietet. Im 19. Jahrhundert wurde die Jeans ursprünglich als robuste Arbeitskleidung für Goldgräber und Arbeiter entwickel. Ihr Erfinder, Levi Strauss, hätte wahrscheinlich nie gedacht, dass seine Schöpfung zu einem globalen Modephänomen werden würde. Im Laufe der Jahre hat sich der Schnitt der Regular Jeans nur minimal verändert und ihr grundlegendes Design ist weitgehend gleich geblieben. Sie sind typischerweise mit einer geraden Passform vom Hüftbereich bis zu den Knöcheln gestaltet, was für die meisten Körper ideal ist und ihnen ein zeitloses Aussehen verleiht. Im Vergleich zu anderen Jeans-Stilen wie Skinny, Slim Fit oder Bootcut, bieten Regular Jeans eine weniger körperbetonte Passform, was sie zu einer beliebten Wahl für alltägliche Aktivitäten macht. Die ursprüngliche Passform einer Herrenjeans in den 50er Jahren, als die Jeans noch ein unverschämtes Kleidungsstück der Rebellen und Außenseiter war, hatten den Schnitt einer Regular Jeans. Die Popularität von Regular Jeans ist nicht nur auf ihre Bequemlichkeit zurückzuführen, sondern auch auf ihre Fähigkeit, verschiedene Modetrends zu überdauern. Während andere Stile kommen und gehen, bleiben Regular Jeans ein fester Bestandteil der Mode. Deshalb haben wir bei fairjeans unser erstes Modell auch einfach REGULAR genannt, denn es ist ein Klassiker der Jeans Garderobe und bieten eine Bühne für die Kombination mit vielen anderen Kleidungsstücken. Die Regular Jeans kann sowohl lässig als auch formell gestylt werden, was ihre Vielseitigkeit unterstreicht. Berühmtheiten und Modeikonen haben ebenfalls dazu beigetragen, den Stellenwert der Regular Jeans zu festigen, indem sie sie in verschiedenen öffentlichen Anlässen trugen und sie somit in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückten. Regular Jeans sind mehr als nur ein Kleidungsstück; sie sind ein Symbol für Beständigkeit und Vielseitigkeit in der schnelllebigen Welt der Mode. Mit ihrem bequemen Schnitt und ihrer Fähigkeit, verschiedene Stile und Trends zu komplementieren, bleiben sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Garderobe für Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe. Design und Passform: Eine Kombination aus Komfort und Stil Der Schlüssel zum anhaltenden Erfolg der Regular Jeans liegt in ihrem ausgewogenen Design und ihrer universellen Passform. Sie haben eine gerade Linienführung, die den meisten Körpertypen schmeichelt, und sind aus strapazierfähigem, doch bequemem Denim gefertigt– bei fairjeans ausschließlich aus Biobaumwolle. Diese Jeans sind weder zu eng noch zu locker, was sie zu einer idealen Wahl für den Alltag macht. Ihr schlichtes Design macht sie zudem zu einer vielseitigen nachhaltigen Jeans, die sowohl in lässigen als auch in formellen Kontexten getragen werden kann. Ob als Damenjeans oder Herrenjeans, als Bio Jeans oder konventionell, Regular Jeans sind ein Paradebeispiel für umweltfreundliche faire Mode, da sie eben nie aus der Mode kommen und deshalb getragen werden können bis der Zahn der Zeit irgendwann zuschlägt. Und selbst als Variante mit Used Look und Löchern tragen viele Liebhaber ihre Regular Jeans so lange diese es irgendwie mitmacht. Modische Vielseitigkeit: Ein Spielplatz für Stil-Experimente Regular Jeans sind eine Leinwand für modische Kreativität und bieten unendliche Styling-Möglichkeiten. Obwohl oder gerade weil sie eine klassische Form haben, bieten sie eine Leinwand für viele Kombinationsmöglichkeiten in der Mode. Nicht zuletzt machs sie das zu einer ganz besonders nachhaltigen Jeans. Sie können lässig mit Sneakers und einem T-Shirt oder elegant mit einem Blazer und Absatzschuhen kombiniert werden. Diese Flexibilität macht sie zu einem Lieblingsstück von Modeikonen und Designern, die sie regelmäßig neu interpretieren. Von Vintage-inspirierten Waschungen bis hin zu modernen Akzenten – Regular Jeans bleiben stets am Puls der Zeit und sind ein Hauptbestandteil fairer Modemarken wie fairjeans. Regular Jeans für Damen und Herren Regular Jeans sind auch die Jeans, die am besten als Unisex-Modell funktionieren. Sie passen sowohl Herren als auch vielen Damen. Wir bei fairjeans haben sogar festgestellt, dass bei vielen Damen ab W36 die Regular Jeans genau so gut passt wie das Damen-Basic Modell Straight. Kulturelle und soziale Bedeutung: Mehr als nur Kleidung Regular Jeans haben auch eine tiefe kulturelle und soziale Bedeutung. Die Regular Form war es, die ab den 50er Jahren zum Symbol für Jugendkultur, Rebellion und Freiheit wurde. Über Jahrzehnte hinweg haben sie soziale Barrieren durchbrochen und sind zu einem universellen Zeichen für Demokratie in der Mode geworden. Gerade die Form REGULAR spiegelt die Werte und Haltungen verschiedener Generationen wider und hat einen festen Platz in der Popkultur. Als bio-faire Jeans oder haben Regular Jeans einmal mehr den Weg geebnet für eine neue Bedeutung in der Welt der nachhaltigen und fairen Mode. Regular Jeans sind somit nicht nur ein modisches Statement, sondern auch ein Symbol für kulturelle Werte. Design und Passform von Regular Jeans Das Design und die Passform von Regular Jeans spielen eine entscheidende Rolle für ihre anhaltende Beliebtheit. Diese Jeans zeichnen sich durch einen klassischen Schnitt aus, der sich durch eine gerade Passform vom Hüftbereich bis zu den Knöcheln auszeichnet. Dieser universelle Stil sorgt dafür, dass Regular Jeans eine breite Palette von Körpertypen ansprechen und für viele Menschen komfortabel sind. Die Besonderheit der Regular Jeans liegt in ihrer Einfachheit und Funktionalität. Im Gegensatz zu figurbetonten Jeans, wie den Skinny oder Slim Fit Modellen, bieten Regular Jeans mehr Raum und Bewegungsfreiheit, was sie ideal für den täglichen Gebrauch macht. Diese Passform ist besonders vorteilhaft für Personen, die Komfort über modische Trends stellen. Traditionell werden Regular Jeans aus Denim gefertigt, einem strapazierfähigen Baumwollstoff, der für seine Langlebigkeit und seine Fähigkeit bekannt ist, mit der Zeit besser zu werden. Moderne Versionen können auch eine Mischung aus Baumwolle und synthetischen Fasern enthalten, um zusätzliche Elastizität und Komfort zu bieten. Aber ein Schlüsselelement des Designs gerade von langlebigen Regular Modellen ist die Verwendung von robusten, hochwertigen Materialien. Die Vielfalt der Größen und Passformen ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, der für den Kauf einer Regular Jeans spricht. Bei fairjeans bieten wir eine umfangreiche Palette von Größen an, um möglichst alle Körperformen und -größen bedienen zu können. Dies stellt sicher, dass fast jeder eine Passform finden kann, die sowohl bequem als auch schmeichelhaft ist. Die fairjeans Regular jeans bieten eine Kombination aus klassischem Design, komfortabler Passform und langlebigen Materialien, die sie zu einem zeitlosen Bestandteil der Mode machen. Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einer idealen Wahl für Menschen, die Wert auf Komfort, Qualität und einen Stil legen, der über die flüchtigen Trends der Mode hinausgeht. Modische Aspekte von Regular Jeans Regular Jeans sind nicht nur wegen ihrer Bequemlichkeit und Langlebigkeit beliebt, sondern auch wegen ihrer vielseitigen modischen Einsatzmöglichkeiten. In der Modewelt haben sie sich als zeitloser Klassiker etabliert, der sich ständig weiterentwickelt und dennoch seinen charakteristischen Stil bewahrt. Aktuelle Trends in der Welt der Regular Jeans reflektieren oft eine Mischung aus traditionellen und modernen Einflüssen. Schnitt und Passform sind ja weitestgehend ähnlich. Aber Designer experimentieren mit verschiedenen Waschungen, Farben und Details, um jedem Paar eine einzigartige Note zu verleihen. Bei fairjeans setzen wir auf die klassischen Varianten. Es gibt eine dunkleblaue rinse-wash Jeans und eine hellere Variante, jeweils mit und ohne Elasthan. Auch eine schwarze Regular Jeans ohne Elasthan bieten wir aktuell an. In Bezug auf das Styling bieten Regular Jeans eine ausgezeichnete Grundlage für zahlreiche Looks. Sie können sowohl lässig mit T-Shirts und Sneakers als auch elegant mit Blazern und formellen Schuhen kombiniert werden. Diese Vielseitigkeit macht sie zu einem Favoriten für alle Altersgruppen und Anlässe. Frauen können Regular Jeans mit High Heels und einer schicken Bluse für einen Abendlook kombinieren, während Männer sie mit einem Hemd und Lederstiefeln für ein smart-casual Outfit tragen können. Prominente und Modeikonen haben eine wesentliche Rolle bei der Popularisierung von Regular Jeans gespielt. Sie werden oft in diesen Jeans in verschiedenen öffentlichen Auftritten gesehen, was ihre Beliebtheit weiter steigert. Durch das Tragen von Regular Jeans auf roten Teppichen, in Musikvideos oder in Filmen, verleihen diese Persönlichkeiten dem Kleidungsstück einen zusätzlichen Glanz von Raffinesse und Trendbewusstsein. Regular Jeans zeichnen sich durch ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Stile und Trends aus. Ihre Fähigkeit, sowohl Casual als auch Chic zu sein, macht sie zu einem dauerhaften Favoriten für Modedesigner, Prominente und Modebegeisterte weltweit. Ein Blick in die Zukunft der Regular Jeans Regular Jeans, ob als Damenjeans oder Herrenjeans sind also viel mehr als nur ein weiteres Kleidungsstück. Sie repräsentieren eine reiche Geschichte, zeitloses Design und eine unübertroffene Vielseitigkeit. In einer Welt, die sich ständig wandelt, bleiben Regular Jeans ein beständiger Favorit, der sich immer wieder neu erfindet. Sie sind ein Beweis dafür, dass echter Stil niemals aus der Mode kommt. Wir können gespannt sein, wie sich Regular Jeans in den kommenden Jahren weiterentwickeln werden, aber eines ist so gut wie sicher: Gerade auch als Bio- und faire Jeans sind sie ein Beweis dafür, dass echter Stil und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Regular Jeans sind ein beständiger Favorit bei Jeansliebhabern und werden immer ein grundlegender Bestandteil gerade auch einer umweltbewussten, nachhaltigen Garderobe bleiben.  
Gedanken zum Black Friday 2023 Gedanken zum Black Friday 2023

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Gedanken zum Black Friday 2023

Black Friday: Konsumrausch vs. Nachhaltigkeit Bald ist Black Friday… Aber wie gehen eigentlich Fair Fashion und Slow Fashion Brands wie fairjeans mit der Cyberweek und generell mit Rabatten um? Eine kritische Betrachtung der Auswirkungen des Black Friday auf Umwelt und Gesellschaft. Und warum Nachhaltigkeit in diesem Kontext eine Herausforderung darstellt. Der Umgang nachhaltiger und Slow Fashion-Marken mit Black Friday, Cyber Week und Rabattschlachten Wenn sich die Blätter färben und die Tage kürzer werden, kündigt sich in der Welt des Einzelhandels on- und offline ein jährliches Phänomen an: die Rabattsaison, angeführt vom berüchtigten Black Friday, gefolgt von der Cyber Week um dann nahtlos ins Weihnachtsgeschäft über zu gehen. In einer Zeit, in der die Schnäppchenjagd zum Volkssport wird, stehen nachhaltige und Slow Fashion-Labels vor einer Herausforderung: Wie gehen sie mit dem Druck um, inmitten von Preisnachlässen und Verkaufswahn ihre Prinzipien der Nachhaltigkeit und fairen Mode zu bewahren und gleichzeitig auch zu verkaufen? Denn eigentlich vertragen sich der Druck, zu konsumieren, und das zum möglichst günstigen Preis, nicht wirklich mit den Prinzipien echter fair Fashion Brands, deren Anliegen es ist, eben nicht so günstig wie möglich, sondern so sozial verträglich und so umweltfreundlich wie möglich zu produzieren und ihre nachhaltige Bekleidung wie Biojeans an den Mann und an die Frau zu bringen. Modell Regular Modell Relaxed Modell Slim Modell Tight Black Friday, Cyber Week, Cyber Monday… Was ist das überhaupt? Jedes Jahr, wenn die Tage kürzer werden und die ersten Weihnachtsdekorationen erscheinen, rückt ein Ereignis in den Fokus, das die Konsumwelt buchstäblich auf den Kopf stellt: der Black Friday. Diese aus den USA stammende Tradition hat sich zu einem globalen Phänomen entwickelt, das die Kauflust mit verlockenden Angeboten anfacht und den Auftakt zum Weihnachtsgeschäft markiert. Ursprünglich als eintägiges Ereignis gedacht, hat sich der Black Friday zu einer fast wochenlangen Rabattschlacht ausgeweitet. Er ist zum Symbol des Massenkonsums geworden – ein Tag, an dem viele Verbraucher erwartungsvoll auf die besten Deals des Jahres hoffen. Die Psychologie hinter diesen Rabattaktionen ist ebenso einfach wie wirkungsvoll: Das Gefühl, ein Schnäppchen zu machen, löst bei vielen Menschen ein Hochgefühl aus und spornt zu spontanen Käufen an. Die traditionelle Rolle von Black Friday in der Modebranche: In der Modebranche ist der Black Friday seit Langem ein entscheidender Tag. Er ist nicht nur ein Umsatzbringer, sondern dient auch dazu, die Lager für neue Kollektionen zu leeren. Die Modehäuser und Online-Shops übertreffen sich gegenseitig mit Rabatten, um Kunden anzulocken und den Absatz zu steigern. In dieser Zeit wird Kleidung oft zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises angeboten, was Konsumenten oft dazu verleitet, mehr zu kaufen als geplant. Oft wird sogar schon im Vorfeld mehr hergestellt, nur um die hohe Nachfrage am Black Friday zu bedienen. Doch das ist weder umweltfreundlich noch nachhaltig. Modell Straight Modell Classic Modell Slimmy Modell Skinny Die Schattenseiten der Rabattschlachten: Umweltauswirkungen und ethische Bedenken Rabattschlachten wie die Cyber Week sind für viele ein Highlight im Shopping-Kalender, eine Gelegenheit, Produkte zu einem Bruchteil ihres Preises zu ergattern. Doch hinter den verlockenden Rabattaktionen verbergen sich ernste Probleme: die Umweltauswirkungen und die ethischen Bedenken hinsichtlich der Arbeitsbedingungen. Umweltauswirkungen von Massenrabatten Die Umweltkosten von Rabattschlachten sind vielfältig. Der Ansturm auf billige Produkte führt oft zu einer Überproduktion, die wiederum eine erhöhte Umweltbelastung mit sich bringt. Produktion, Transport, Verpackung und letztlich die Entsorgung unerwünschter Waren – all das hinterlässt einen riesigen ökologischen Fußabdruck. Überproduktion und Verschwendung: Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, produzieren Unternehmen in großen Mengen, was zu einem Überangebot führen kann. Die überschüssigen Produkte enden oft ungenutzt auf Mülldeponien und tragen zur Verschwendung von Ressourcen bei. Transportemissionen: Die erhöhte Nachfrage nach schnellem Versand resultiert in mehr Lieferfahrten, die die CO2-Emissionen in die Höhe treiben. Verpackungsmüll: Einzelhändler verpacken Waren für den Versand oft in überschüssiges Material, was zu einem Anstieg von Plastik- und Papiermüll führt. Ethische Bedenken hinsichtlich der Arbeitsbedingungen Ebenso beunruhigend wie die Umweltauswirkungen sind die ethischen Probleme, die mit Rabattschlachten einhergehen. Druck auf die Arbeitskräfte: Um mit den niedrigen Preisen Schritt zu halten, müssen Unternehmen Kosten einsparen, oft auf Kosten der Löhne und Arbeitsbedingungen derjenigen, die die Waren herstellen. Kurze Fristen und Überstunden: Die Vorbereitung auf große Verkaufsevents bedeutet für die Arbeiterinnen und Arbeiter oft lange Arbeitszeiten und Stress. Mangelnde Transparenz: Viele Unternehmen legen nicht offen, unter welchen Bedingungen ihre Waren hergestellt werden, was es für Verbraucher schwierig macht, ethische Entscheidungen zu treffen. Was können wir tun? Als Konsumenten haben wir die Macht, diese Probleme anzugehen. Indem wir unsere Kaufgewohnheiten ändern und bewusstere Entscheidungen treffen, können wir einen Unterschied machen. Denn Rabattschlachten haben weitreichende Folgen für Umwelt und Gesellschaft. Als Konsumenten tragen wir Verantwortung für die Auswirkungen unseres Handelns. Es liegt an uns, diese Auswirkungen zu mindern, indem wir nachhaltige Konsumgewohnheiten annehmen und Unternehmen unterstützen, die ethische Praktiken fördern. Dieser Black Friday könnte ein guter Anfang sein, um den Wandel zu einer verantwortungsbewussteren Konsumkultur anzustoßen. Für uns von fairjeans heißt es dieses Jahr aufs Neue: Wir verweigern uns auch 2023 wieder dem Phänomen Black Friday. Und auch den von manchen nachhaltigen Fashion Brands ausgerufenen Slowember machen wir nicht mit. Denn so schön es ist, ab und an ein Schnäppchen zu machen, so wenig können und wollen wir es uns leisten, unsere hochwertigen Jeans unter Wert anzubieten. Denn wenn Ware in großem Stil mit Rabatten angeboten wird und es sich nicht um eine echte versehentliche Überproduktion handelt, wird irgendwo jemand entweder dafür ausgebeutet oder der Preis wird so kalkuliert, dass die regulären Käufer die Rabattschlachten mitfinanzieren. Das finden wir von fairjeans in diesem Maßstab einfach ganz und gar nicht fair. Wer eine fairjeans braucht und möchte, soll sich unbedingt und gerne eine kaufen. Aber eine fair hergestellte Jeans, hat einfach Ihren Preis. Denn z. B. auch Krankenversicherung und sonstige Verpflichtungen kosten im November nicht mal eben 20% weniger ;-) Regular Navy 100 Relaxed Navy Relaxed Waves Regular Black Nachhaltigkeit vs. Konsumrausch Nachhaltige und Slow Fashion-Marken zeichnen sich durch ihren bewussten Umgang mit Ressourcen, faire Arbeitsbedingungen und Qualität statt Quantität aus. Der Black Friday steht oft im krassen Gegensatz zu diesen Werten, fördert er doch eine Kultur des übermäßigen Konsums und des impulsiven Kaufverhaltens. Doch einige Marken haben Wege gefunden, ihre Werte auch in der Hochphase des Konsums zu wahren. Das ganze Jahr über nachhaltig Die wahre Herausforderung für nachhaltige Marken liegt jedoch nicht nur in der Black Friday-Saison, sondern in der Aufrechterhaltung ihrer Prinzipien das ganze Jahr über. Slow Fashion steht für eine ganzjährige Verantwortung, die sich nicht in saisonalen Verkaufsstrategien verliert. Die Rabattschlachten rund um den Black Friday stellen für nachhaltige und Slow Fashion-Labels sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance dar. Indem sie ihre Werte hochhalten und kreative Strategien verfolgen, können sie sich nicht nur von der Masse abheben, sondern auch ihre Kundinnen und Kunden zu bewussteren Entscheidungen inspirieren. Letztendlich geht es nicht darum, gegen den Strom der Rabatte zu schwimmen, sondern einen neuen Weg zu ebnen – einen Weg, der zur Nachhaltigkeit und zu einem bewussteren Konsum führt. Wir als Verbraucherinnen und Verbraucher haben die Macht, diese Bewegung zu unterstützen. Indem wir unsere Kaufentscheidungen überdenken und Marken wählen, die unsere Werte widerspiegeln, können wir eine Bekleidungskultur formen, die nicht nur modisch, sondern auch zukunftsfähig ist. Lassen Sie uns diesen Black Friday zu einem Wendepunkt machen – für uns und für die Modeindustrie. Warum fairjeans beim black Friday nicht mit macht Wir von fairjeans, als Vorreiter in der nachhaltigen Modebranche, setzen ein klares Statement, indem wir uns entschieden haben, am Black Friday nicht teilzunehmen. Dieser Schritt spiegelt die Kernphilosophie unseres Unternehmens wider, die sich gegen die Wegwerfkultur und für eine bewusste Konsumhaltung ausspricht. Black Friday fördert oft einen massiven Kaufrausch, der mit unüberlegten Impulskäufen und einer Überproduktion einhergeht, welche die Umwelt belasten und die Prinzipien der Nachhaltigkeit untergraben. Fairjeans setzt stattdessen auf Qualität und Langlebigkeit, anstatt kurzfristige Profitsteigerung durch Rabattschlachten zu verfolgen. Mit der Absage an den Black Friday betont Fairjeans sein Engagement für faire Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und die Förderung eines bedachten Konsumverhaltens, das die Wertschätzung für das Produkt und seine Herkunft in den Vordergrund stellt. So wird der Black Friday zu einer Gelegenheit, bei Fairjeans eine bewusste Gegenbewegung zu unterstützen und ein Zeichen für eine nachhaltigere Zukunft zu setzen. Auch die Deutsche Umwelthilfe fordert die Abschaffung der Rabatt-Tage. Denn wie viel Konsum können wir uns noch leisten? Bei Rabatt-Tagen fallen nicht zuletzt massiv Retouren an. Die Deutsche Umwelthilfe plädiert für nachhaltiges Kaufen. Die Deutsche Umwelthilfe hat den Handel aufgerufen, Rabatt-Tage wie den Black Friday und den Cyber Monday zukünftig abzuschaffen. Bei diesen und ähnlichen Aktionstagen werde ein Milliardenumsatz auf Kosten der Umwelt, des Klimas und zukünftiger Generationen erzeugt. Anstatt zur Ressourcenverschwendung zu animieren, sollten Händler auf ein kontinuierliches Angebot langlebiger Produkte und Reparaturservices setzen. Die Verbraucher und Verbraucherinnen rief die DUH auf, funktionsfähige Ware so lange wie möglich zu nutzen, defekte Produkte reparieren zu lassen oder beim Kauf auf wiederaufbereitete Geräte zu setzen. An Rabatt-Tagen wie Black Friday und Cyber Monday locken viele Händlern vor allem online mit teils kräftigen Preissenkungen. Teilweise auch schon Tage oder Wochen vorher. Einige nachhaltig angehauchte Fashion-Brands rufen den Slovember aus mit Rabatten von 20-25%, den ganzen November lang. Jedoch ist auch dieser kritisch zu betrachten. Nach Ansicht von Kritikern fördern solche Aktionstage nicht notwendige Käufe. Die Umwelthilfe wies auf große Mengen an Retouren hin, die nach solchen Tagen anfallen. Wenn der Handel es ernst meint mit seinen Versprechen zu Klimaschutz und Müllvermeidung, dann muss der Konsumrausch zum Black Friday endlich ein Ende haben.
Wäsche richtig waschen – so geht’s Wäsche richtig waschen – so geht’s

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Wäsche richtig waschen – so geht’s

Tipps für eine effektive und umweltfreundliche Wäschepflege Das Waschen von Kleidung ist eine alltägliche Notwendigkeit, aber es gibt viele Möglichkeiten, diesen Prozess effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Wäsche richtig sortieren, die Waschmaschine effektiv nutzen, das passende Waschmittel für verschiedene Textilien auswählen und Ihre Wäsche umweltschonend trocknen. Wäsche sortieren: Sortieren Sie Ihre Wäsche gemäß den Pflegehinweisen auf den Etiketten. Um Farbübertragungen zu vermeiden, trennen Sie dunkle von heller Wäsche. Bunte Kleidung sollten Sie auf links drehen, um die Farben zu schützen und Streifenbildung zu vermeiden. Das empfiehlt sich auch bei Jeans. Leeren Sie alle Taschen aus und schließen Sie Reißverschlüsse und Knopfleisten, um Beschädigungen zu verhindern. So hält der Reißverschluß länger und kann keine anderen Kleidungsstücke beschädigen. Das ist auch gerade bei Jeans ein schlagendes Argument. Behandeln Sie stark verfleckte Kleidungsstücke vorab mit Produkten wie Gallseife oder Fleckenspray. Achten Sie auf nachhaltige Produkte mit ungefährlicher Chemie. Die Maschine richtig befüllen: Füllen Sie die Waschmaschine so, dass zwischen Wäsche und Trommel ein faustbreiter Abstand bleibt. Dadurch löst sich das Waschmittel besser auf, die Wäsche wird sauberer, und Rückstände werden effektiv ausgespült. Stopfen sie die Waschmaschine keinesfalls zu voll, lassen Sie Sie jedoch auch nicht halb leer laufen, um Energie und Wasser bestmöglich einzusetzen. Dosierung des Waschmittels: Passen Sie die Dosierung des Waschmittels und des Enthärters entsprechend der Wasserhärte und des Verschmutzungsgrades an. Dies garantiert ein optimales Waschergebnis. Falls ein Enthärter notwendig ist, geben Sie diesen in die Einfüllschublade und das Waschmittel direkt in die Trommel. Die Wasserhärte erfahren Sie bei ihrer Wohngemeinde oder bei ihrem  Wasseranbieter. Nutzen sie die Minimaldosierung, die für Waschmittel angegeben ist und dosieren Sie beim nächeten Mal minimal höher, wenn sie meinen, die Wäsche wäre nicht richtig sauber geworden. Auswahl des Waschmittels: Vollwaschmittel eignen sich für die meisten Stoffe wie Baumwolle, Leinen, Hanf oder Mischgewebe. Für empfindliche Textilien wie Wolle oder Seide empfiehlt sich ein Feinwaschmittel. Wir von fairjeans benutzen meistens das nachhaltige und umweltfreundliche Color Waschmittel Mint & Lemon von Sonett. Wäsche trocknen:   Entnehmen Sie die Wäsche so bald wie möglich nach dem Waschen aus der Maschine, besonders bei Temperaturen unter 60°C, um muffigen Gerüchen und Bakterienwachstum vorzubeugen. Lassen Sie die Waschmittelschublade und die Trommeltür nach dem Waschen offen, um eine gute Belüftung zu gewährleisten. hängen sie die Wäsche an einem lufzigen Platz zum trocknen auf. Je akkurater Sie sie aufhängen, desto eher ersparen Sie sich lästiges Bügeln. Einmal kurz und kräftig aufschütteln bringt das Kleidungsstück meist schon in eine gute Ausgangsposition. Wenn ihre Wäsche trocknen zulässt, trocknen Sie bei so geringer Temperatur, wie mögliuch, um Energie zu sparen. Auch eine Kombi aus erst im Trockner antrocknen und anschliessendem Trocknen an der Luft kann sinnvioll sein. Wenn Sie Jeans aufhängen, öffnen sie Reißverschluß und Knopf auf der Leine, damit die mehrlagigen Stellen dort besser trocknen können und nicht muffig werden.   6. Wäsche Bügeln Bügeln Sie Kleidungsstücke gebündelt in einer möglichst langen Sitzung. Wählen Sie die schonendste Temperatur aus. Auf dem Pflegeetikett finden Sie die Info zur Maximaltemperatur, die ihr Kleidungsstück verträgt. Drehen sie z.B. Jeans vor dem Waschen auf Links und bügeln Sie sie auch auf Links. Schon vor dem Bügeln gilt: Gerade und faltenfrei Aufgehangen ist schon mindestens halb gebügelt.   Eine bewusste Wäschepflege spart nicht nur Zeit und Energie, sondern schont auch die Umwelt und die Lebensdauer Ihrer Kleidung. Indem Sie diese Tipps befolgen, tragen Sie zu einer nachhaltigeren und effizienteren Haushaltsführung bei.
Welche Vorteile bieten Bio-Baumwolle und andere organische oder regenerierte Materialien? Welche Vorteile bieten Bio-Baumwolle und andere organische oder regenerierte Materialien?

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Welche Vorteile bieten Bio-Baumwolle und andere organische oder regenerierte Materialien?

Bio-Baumwolle und andere organische oder regenerierte Materialien bieten eine Fülle von Vorteilen, sowohl für die Umwelt als auch für die Menschen, die in deren Anbau und Verarbeitung involviert sind. Beginnen wir mit Bio-Baumwolle Diese gilt als eine umweltfreundlichere Option zur konventionellen Baumwolle. Der Anbau von Bio-Baumwolle reduziert die Umweltauswirkungen erheblich, da dabei weniger Chemikalien eingesetzt werden, die sonst Boden- und Wasserverschmutzung verursachen.Diese umweltbewusste Methode nutzt natürliche Verfahren zur Schädlings- und Unkrautbekämpfung, was nicht nur die Menge toxischer Chemikalien in der Umwelt verringert, sondern auch die Biodiversität schützt und die Gesundheit von Boden und Wasser erhält.Für die Bauern bringt der Anbau von organischer Baumwolle auch finanzielle Vorteile. Sie können Produktionskosten einsparen, indem sie auf den Kauf und Einsatz von Düngern und Schädlingsbekämpfungsmitteln verzichten, was wiederum ihre Lebensumstände und Einkommenssituation verbessert.Auch wird durch den Verzicht auf chemisch-synthetische Pestizide und Düngemittel das Gesundheitsrisiko für die Bauern sowie die Belastung der Böden und Gewässer minimiert. Regular Navy 100 Relaxed Navy Relaxed Waves Regular Black Ein weiterer Aspekt ist die GOTS-Zertifizierung (Global Organic Textile Standard), die für die Bio-Baumwolle, die fairjeans ausschließlich verwendet, vergeben wird. Diese Zertifizierung stellt sicher, dass die Bio-Fasern unter strengen Bedingungen produziert werden, die die höchste Qualität von Bio-Fasern natürlichen Ursprungs garantieren. Damit wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern es werden auch die Rechte und das Wohlbefinden der Arbeiter respektiert, die am Produktionsprozess beteiligt sind.Gerade im Bereich der viel und gerne getragenen Jeans, ist die Option Jeans aus Bio-Baumwolle zu tragen, eine sinnvolle Alternative. Eine Jeans besteht aus ca. 500g Baumwolle. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland jährlich ca. 100 Millionen Jeans verkauft werden, scheint der Kauf von Bio-Baumwoll-Jeans extrem sinnvoll. Neben Bio-Baumwolle gibt es auch andere organische oder regenerierte Materialien wie Hanf, Leinen, Bambusfasern und recycelte Textilien. Diese Materialien haben ähnliche Vorteile wie Bio-Baumwolle, wie zum Beispiel einen geringeren Wasser- und Chemikalieneinsatz im Anbau und bei der Verarbeitung, was wiederum die Umwelt schont. Hanf: Das robuste Multitalent Hanf ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Menschheit und hat im Laufe der Jahrhunderte eine Vielzahl von Verwendungszwecken gefunden. Von Seilen über Papier bis hin zu Textilien hat Hanf eine reiche Geschichte und war einmal ein Grundpfeiler der Landwirtschaft. Doch seine Verbindung mit psychoaktiven Substanzen führte im 20. Jahrhundert zu strengen Anbauverboten und einem Verlust seiner einst prominenten Stellung. Heute erlebt Hanf jedoch eine Renaissance, angetrieben durch das zunehmende Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Suche nach umweltfreundlichen Rohstoffen. Historische Bedeutung und heutige Renaissance von Hanf Historisch gesehen war Hanf eine Kulturpflanze von enormer Bedeutung. Bereits 8000 v. Chr. wurde in China Hanf für Textilien verwendet. Im Laufe der Jahrhunderte breitete sich der Anbau aus und Hanf wurde zu einem unverzichtbaren Material für die Herstellung von Segeltuch, das die Segel der großen Entdecker trieb, von Kleidung, die täglich getragen wurde, und von Seilen, die im maritimen Handel unentbehrlich waren. In den letzten Jahren ist Hanf als ein Symbol für ökologische und nachhaltige Praktiken zurückgekehrt. Die Pflanze wird zunehmend als eine ökologische Alternative zu vielen herkömmlichen Rohstoffen gesehen. Diese Wiedergeburt ist teilweise der Entkriminalisierung und dem besseren Verständnis von Hanf als Nutzpflanze zu verdanken. Ökologischer Anbau: Geringer Wasserverbrauch und natürliche Schädlingsresistenz Im Vergleich zu Baumwolle ist Hanf eine Pflanze, die im Anbau viel weniger Wasser verbraucht. Während für die Produktion eines Kilogramms konventioneller Baumwolle etwa 10.000 Liter Wasser benötigt werden, kommt Hanf mit einem Bruchteil davon aus. Diese Eigenschaft macht Hanf besonders in Gebieten wertvoll, in denen Wasser eine knappe Ressource ist.Die Hanffaser ist von Natur aus robust, da sie im Aufbau der Pflanze den Stängel Stabilisiert. Baumwolle ist eher fein und weich, da sie die wertvollen Samenkapseln der Baumwollpflanze schützen soll. Auch ist Hanf von Natur aus resistent gegen viele Schädlinge, wodurch der Bedarf an chemischen Pestiziden minimiert oder sogar gänzlich eliminiert wird. Diese natürliche Schädlingsresistenz trägt wesentlich zur Verringerung der Umweltbelastung durch den Hanfanbau bei. Langlebigkeit und Vielseitigkeit von Hanftextilien Hanftextilien sind ein Paradebeispiel für die Verbindung von Nachhaltigkeit und Qualität. Sie sind extrem langlebig und widerstandsfähig, was sie zu einer idealen Alternative für alltägliche Gebrauchsgegenstände und viel beanspruchte Textilien macht. Die Fasern werden mit der Zeit weicher, ohne dass sie ihre Festigkeit verlieren. Dies trägt zu einer längeren Lebensdauer der Produkte bei und reduziert die Notwendigkeit häufiger Neuanschaffungen. Leinen: Klassisch und nachhaltig – Eine Stoffgeschichte In einer Welt, die zunehmend nachhaltige und umweltfreundliche Materialien fordert, steht Leinen als eine elegante, zeitlose und ökologische Textilalternative im Rampenlicht. Die Qualitäten von Leinen, das aus der Flachspflanze gewonnen wird, sind in der heutigen schnelllebigen Mode- und Textilindustrie gefragter denn je. Gewinnung und Eigenschaften von Leinen aus Flachs Leinen wird aus den Fasern der Flachspflanze (Linum usitatissimum) gewonnen, einem Prozess, der so alt ist wie die Zivilisation selbst. Die Herstellung von Leinen ist komplex und erfordert Sorgfalt, von der Aussaat des Flachses über das Ernten und Rösten bis hin zum Brechen der Stängel und dem Herauslösen der Fasern. Trotz dieses aufwendigen Prozesses hat Leinen seinen Platz in der Textilwelt aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften behauptet. Es ist stark, natürlich glänzend und fühlt sich kühl auf der Haut an. Leinen kann 40% seines Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass es sich nass anfühlt. Leinens geringe Anforderungen an Düngemittel und Pestizide Flachs, die Quelle des Leinens, ist eine Pflanze, die mit minimalen Eingriffen gedeiht. Sie benötigt wesentlich weniger Pestizide und Düngemittel als viele andere Kulturen, insbesondere im Vergleich zu Baumwolle. Diese geringe Abhängigkeit von chemischen Zusätzen macht den Anbau von Flachs zu einer umweltfreundlicheren Option und stellt sicher, dass Leinen eine nachhaltige Wahl für Verbraucher und Designer ist. Der Anbau von Flachs kann sogar zur Verbesserung der Bodenqualität beitragen, was ihn zu einem bevorzugten Kandidaten für Fruchtwechsel- und ökologische Landwirtschaftsprogramme macht. Thermoregulierende und antibakterielle Vorteile von Leinenkleidung Leinen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern bietet auch praktische Vorteile, die es zu einem idealen Material für Kleidung machen. Die Fasern sind von Natur aus atmungsaktiv und haben hervorragende thermoregulierende Eigenschaften, was bedeutet, dass sie im Sommer kühl und im Winter warm halten. Darüber hinaus ist Leinen von Natur aus antibakteriell, was es besonders für Allergiker und empfindliche Hauttypen geeignet macht. Die Fähigkeit des Stoffes, Feuchtigkeit zu absorbieren und schnell zu trocknen, trägt weiterhin zu seinem Komfort bei.Leinenkleidung ist nicht nur wegen ihrer funktionalen Vorteile beliebt, sondern auch wegen ihres zeitlosen Charmes. Leinenstoffe fallen elegant und sind für ihre lässige Ästhetik bekannt. Ob in Form eines klassischen weißen Hemdes oder eines luftigen Sommerkleides – Leinen verkörpert eine lässige Eleganz, die niemals aus der Mode kommt. Bambusfasern: Weichheit gepaart mit Umweltfreundlichkei Im ständigen Bestreben, die Textilindustrie nachhaltiger zu gestalten, haben sich Bambusfasern als ein wahrer Segen erwiesen. Ihre Popularität hat in den letzten Jahren rapide zugenommen, und das aus gutem Grund. Bambus bietet eine Kombination aus Weichheit, die oft mit hochwertiger Baumwolle oder Seide verglichen wird, und ökologischen Vorteilen, die ihn zu einem Favoriten für umweltbewusste Verbraucher und Hersteller machen. Bambus wird meist als grundlage für Viscoce verwendet, d.h. es ist eine aus natürlichem nachhaltigem Rohstoff hergestellte künstliche Endlosfaser. Bambus als schnell nachwachsende Ressource Bambus ist eine der am schnellsten wachsenden Pflanzen der Erde und einige Arten können bis zu einem Meter pro Tag wachsen. Diese rasante Wachstumsrate macht Bambus zu einer äußerst nachhaltigen Ressource. Im Gegensatz zu Bäumen, die Jahrzehnte brauchen, um zu reifen, kann Bambus nach der Ernte schnell nachwachsen, ohne neu gepflanzt werden zu müssen. Seine Fähigkeit, sich selbst zu regenerieren und gleichzeitig den Boden zu stabilisieren und zu schützen, macht ihn zu einer idealen ökologischen Wahl. Verringerung des chemischen Einsatzes im Vergleich zu herkömmlichen Textilfasern Die Bambuspflanze benötigt für ihr Wachstum kaum Pestizide oder Düngemittel. Das liegt daran, dass Bambus von Natur aus über antimikrobielle Eigenschaften verfügt, die ihn vor Schädlingen schützen. Diese geringe Abhängigkeit von chemischen Produkten ist ein massiver Vorteil für die Umwelt, da sie die Belastung durch giftige Substanzen in Böden und Gewässern reduziert. Dies steht im starken Kontrast zu Baumwolle und anderen herkömmlichen Textilfasern, deren Anbau oft auf den intensiven Einsatz von Chemikalien angewiesen ist. Recycelte Textilien: Ein neues Leben für alte Fasern In einer Welt, in der die Textilindustrie als einer der größten Umweltverschmutzer gilt, bieten recycelte Textilien einen Hoffnungsschimmer für eine nachhaltigere Zukunft. Die Wiederverwendung alter Fasern ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit, um den Kreislauf der Modeindustrie zu schließen und den Weg für eine umweltfreundliche Zukunft zu ebnen. Prozess und Vorteile des Textilrecyclings Das Recycling von Textilien beginnt mit der Sammlung von Alttextilien, die dann nach Qualität und Typ sortiert werden. Hochwertige Stücke können als Secondhand-Kleidung weiterverkauft werden, während andere zu neuen Fasern verarbeitet werden. Diese Fasern werden gereinigt, zu Garn gesponnen und schließlich zu neuen Stoffen gewebt oder gestrickt. Der Vorteil dieses Prozesses ist zweifach: Zum einen wird weniger Abfall produziert, da Textilien, die sonst auf Mülldeponien landen würden, ein zweites Leben erhalten. Zum anderen werden natürliche Ressourcen geschont, da weniger neue Rohstoffe benötigt werden. Beitrag zum Abfallmanagement und zur Ressourcenschonung Textilrecycling ist ein wesentlicher Bestandteil des Abfallmanagements. Jedes Jahr werden Millionen Tonnen Textilabfälle produziert, von denen ein großer Teil recycelbar wäre. Durch die Wiederverwertung dieser Materialien wird die Menge der Abfälle, die auf Deponien landen, erheblich reduziert. Dies ist nicht nur für die Umwelt von Vorteil, sondern auch für die kommunalen Haushalte, da die Kosten für die Abfallentsorgung gesenkt werden. Zudem ist der Erhalt von Ressourcen, insbesondere von Wasser und Energie, die bei der Produktion von neuen Textilien in großem Umfang verbraucht werden, ein weiterer bedeutender Vorteil des Textilrecyclings. Die Qualität und Beständigkeit recycelter Textilien Es gibt ein Missverständnis, dass recycelte Textilien von geringerer Qualität sind als neue. Die Wahrheit ist jedoch, dass die Technologien und Verfahren zur Aufbereitung von Textilfasern so weit fortgeschritten sind, dass die Qualität der recycelten Produkte oft mit der von Neuprodukten vergleichbar ist, insofern die recycelten Fasern mit neuen Fasern zusammen gemixt werden.  In einigen Fällen können recycelte Fasern sogar haltbarer sein, da die Recyclingprozesse die Faserstrukturen verstärken können. Designer und Verbraucher finden immer häufiger, dass recycelte Textilien eine wertvolle, langlebige und stilvolle Wahl sind. Da die Ressourcen auf der Welt endlich sind, wird die menschheit am Einsatz von mehr recycelten textilien nicht vorbei kommen. Momentan wird viel geforsh tund es gibt auch schon einige leuchtturmprojekte, die mit viel Engagement das Textil-Recycling voran bringen. Die Bedeutung der Wahl organischer und regenerierter Materialien Die Entscheidung für organische und regenerierte Materialien ist weit mehr als eine modische Tendenz; es ist eine zentrale Säule für die Errichtung einer nachhaltigen Zukunft. Die Vorteile dieser Materialien sind vielfältig und tiefgreifend, beeinflussen positiv Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.Umweltseitig führt die Nutzung organischer Materialien zu einer deutlichen Reduktion der eingesetzten Pestizide und Chemikalien, was direkt zu einer geringeren Boden- und Wasserverschmutzung beiträgt. Der Anbau solcher Materialien fördert zudem die Biodiversität und hilft, natürliche Ökosysteme zu erhalten und zu stärken. Regenerierte Materialien wie recycelte Textilien tragen zur Abfallreduktion bei und minimieren die Notwendigkeit der Neuproduktion von Fasern, was wiederum Energie und Ressourcen spart.Ökonomisch gesehen, können diese nachhaltigen Praktiken die Produktionskosten senken, die Effizienz steigern und neue Märkte für grüne Produkte schaffen. Sie fördern eine Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont und langfristige wirtschaftliche Vorteile bietet. Die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der in der Produktion Beschäftigten ist ein weiterer wesentlicher Pluspunkt.In sozialer Hinsicht fördern organische und regenerierte Materialien eine gerechtere Gesellschaft. Sie unterstützen faire Arbeitspraktiken und bieten den Produzenten, die oft in wirtschaftlich weniger stark entwickelten Ländern, ein stabiles Einkommen und bessere Lebensbedingungen bieten. Zudem stärken sie das Verbraucherbewusstsein für die sozialen und ökologischen Auswirkungen ihrer Einkäufe.Politik, Verbraucher und Unternehmen haben entscheidenden Einfluss auf die Förderung einer nachhaltigen Zukunft. Die Politik setzt durch Gesetze, Förderungen uns Verbote Anreize und steuert dadurch, welche Produktionsmethoden und Verkaufspraktiken eingeschlagen werden. Verbraucher beeinflussen durch ihre Kaufentscheidungen die Marktbedingungen und setzen damit Anreize für Unternehmen, nachhaltigere Produkte anzubieten. Unternehmen wiederum treiben durch Innovationen in nachhaltigen Materialien und Prozessen den Wandel voran. Wenn alle Seiten – Politik, Konsumenten und Produzenten – Hand in Hand arbeiten, kann der Weg zu einer nachhaltigen, umweltfreundlichen und sozial verantwortlichen Zukunft geebnet werden.Die Wahl organischer und regenerierter Materialien spiegelt eine umfassende Verpflichtung wider, die gegenwärtigen Herausforderungen ernst zu nehmen und aktiv für den Schutz unseres Planeten Erde und das Wohl aller seiner Bewohner zu arbeiten.  
GOTS Logo an einer fairjeans Bio und fair hergestellt GOTS Logo an einer fairjeans Bio und fair hergestellt

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Was bedeutet GOTS-zertifiziert?

 GOTS ist der weltweit führende Textilstandard für BIO-Fasern. Als unabhängige Nonprofitorganisation bezieht er ökologische und soziale Kriterien bei der Herstellung von Textilien mit ein. Dabei unterliegt die gesamte textile Wertschöpfungskette einem unabhängigen sowie transparenten Zertifizierungsprozess.   Die wichtigsten Fakten über GOTS schnell erklärt: Frei von finanziellen Interessen Der GOTS ist unabhängig, um echte Veränderungen vom Feld bis zum fertigen Produkt zu bewirken. Deshalb gilt: Kein Schummeln hinter den Kulissen und keine falschen Versprechungen beim Shoppen! Handel Die GOTS-Zertifizierung  beinhaltet strenge ökologische, menschenrechtliche und soziale Anforderungen in jedem Schritt des Produktionsablaufs. Mit der speziellen GOTS-Identifikationsnummer auf dem Etikett kann man Produkte genau zum Lieferanten zurückverfolgen. Herstellung Jedes GOTS-zertifizierte Kleidungsstück ist ein richtiges Kunstwerk. Es wurde von qualifizierten Menschen zugeschnitten, hergestellt und getrimmt. Durch die strengen GOTS Richtlinien wird jeder beteiligte fair behandelt. Nassveredelung Mit GOTS wird sichergestellt, dass bei diesem Schritt nur ungiftige, zugelassene Chemikalien eingesetzt werden. Außerdem müssen alle Betriebe über eine effiziente und nachhaltige Abwasseraufbereitungsanlagen verfügen. Weben & Stricken GOTS setzt voraus, dass nur GOTS-zertifizierte Garne verarbeitet werden. Beim Weben und Stricken wird das Garn in Stoff umgewandelt. Im Gegensatz zur konventionellen Produktion lässt GOTS keine Schwermetalle in den Maschinenölen zu. Somit können diese auch nirgends hingelangen, wo sie nicht hin sollen. Spinnen GOTS verlangt von den Spinnern, dass sie GOTS-zertifizierte Rohware einkaufen, ihre Einkäufe verfolgen, Abfälle vermeiden und korrekt entsorgen, Mengen abgleichen und den Transport nachvollziehbar dokumentieren. Erste Verarbeitungsschritte GOTS verlangt eine klare Trennung von ökologischen und konventionellen Fasern bei der Lagerung. Die Rohfasern müssen strengen Bio-Standards entsprechenden und auf Gentechnik und ethische Beschaffung geprüft werden. Gentechnisch verändertes Material ist generell verboten. Gerade im Bereich des Saatguts würde es sonst eine große Abhängigkeit der Baumwollbauern von Großkonzernen schaffen. Auf dem Feld GOTS lässt nur Fasern für die Produktion zu, die nach den Standards der IFOAM-Familie zertifiziert sind und die obligatorischen Kontrollen (wie Gentechnik- und Pestizidrückstandsuntersuchungen) durchlaufen haben.   Regular Navy 100 Relaxed Navy Relaxed Waves Regular Black International anerkannte Menschenrechte müssen bei GOTS geachtet werden. Bei GOTS, dem Global Organic Textile Standard, steht die Achtung international anerkannter Menschenrechte im Zentrum. Dies bedeutet, dass alle Unternehmen, die nach diesem Standard arbeiten, sicherstellen müssen, dass die Rechte ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewahrt bleiben. Dazu gehören faire Arbeitsbedingungen, das Recht auf eine gerechte Bezahlung und ein sicherer Arbeitsplatz. Auch das Verbot von Kinderarbeit und Zwangsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Menschenrechte, die GOTS vertritt. Durch die Einhaltung dieser Rechte fördert GOTS eine faire und ethische Textilproduktion, die den Arbeitenden Würde und Respekt entgegenbringt und ihnen ermöglicht, von Ihrer Arbeit sicher leben zu können. Der GOTS-Standard zeigt, dass ökologische Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen können. GOTS hat klar definierte Kriterien und ist transparent. Der Global Organic Textile Standard (GOTS) zeichnet sich durch seine eindeutig festgelegten Kriterien aus, die für eine hohe Transparenz im Bereich der nachhaltigen Textilproduktion sorgen. Diese Kriterien umfassen detaillierte Vorgaben für die ökologische Beschaffenheit der Textilien, wie den Ausschluss schädlicher Chemikalien während der Verarbeitungsprozesse und im Endprodukt, sowie strenge soziale Anforderungen, die den Schutz und das Wohlergehen der Arbeiterinnen und Arbeiter sicherstellen. Alle Richtlinien und Prozesse sind für die Öffentlichkeit zugänglich, sodass Verbraucherinnen und Verbraucher, Herstellerinnen und Hersteller sowie Händlerinnen und Händler genau nachvollziehen können, was das GOTS-Label garantiert. Diese Transparenz fördert das Vertrauen in Produkte, die unter fairen und umweltschonenden Bedingungen hergestellt wurden, und unterstützt Verbraucherinnen und Verbraucher dabei, bewusste Entscheidungen zu treffen. Für ein Arbeitsumfeld ohne Gewalt, Diskriminierung und Belästigung. Der Global Organic Textile Standard (GOTS) steht für ein Arbeitsumfeld, das frei von Gewalt, Diskriminierung und Belästigung ist. Dieses Engagement bedeutet, dass alle nach GOTS zertifizierten Betriebe strenge Richtlinien befolgen müssen, die ein sicheres und respektvolles Arbeitsklima gewährleisten. Es werden Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass alle Beschäftigten gleich behandelt werden, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder sozialem Status. GOTS setzt sich aktiv dafür ein, dass Arbeitsplätze Orte des Wachstums und der positiven Zusammenarbeit sind, und dass jeder Einzelne ohne Angst vor Benachteiligung oder Übergriffen seinen beruflichen Pflichten nachgehen kann. Durch diese Standards fördert GOTS nicht nur eine nachhaltige Textilwirtschaft, sondern auch eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts am Arbeitsplatz. Sauberes Wasser für eine nachhaltige Zukunft. GOTS macht die Textilverarbeitung umweltfreundlicher. Das Engagement des Global Organic Textile Standard (GOTS) für sauberes Wasser reflektiert das tiefe Verständnis für die Notwendigkeit einer nachhaltigen Zukunft. GOTS fördert umweltfreundliche Methoden in der Textilverarbeitung, um die Wasserverschmutzung zu minimieren. Indem der Standard den Einsatz schädlicher Chemikalien verbietet und auf Wasserreinigungssysteme bei der Produktion besteht, sorgt GOTS dafür, dass das bei der Herstellung verwendete Wasser gereinigt und sicher zurück in den natürlichen Kreislauf geführt wird. Diese Praxis schützt nicht nur die lebenswichtige Ressource Wasser, sondern trägt auch dazu bei, die Ökosysteme zu erhalten und die Gesundheit der Gemeinschaften, die von sauberem Wasser abhängen, zu sichern. Gerade in Entwicklungsländern, in denen sonst auf Umweltbewusstsein staatlicherseits keinen großen Wert gelegt wird, ist die Verbesserung enorm. GOTS' Ansatz für eine umweltfreundliche Textilverarbeitung zeigt, dass industrieller Fortschritt und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können. PFAS (Per- und polyfluorierte Chemikalien) waren in GOTS noch nie erlaubt. Der Global Organic Textile Standard (GOTS) hat von Anfang an einen klaren Standpunkt bezogen, indem per- und polyfluorierte Chemikalien (PFAS) strikt verboten wurden. PFAS, oft als "ewige Chemikalien" bezeichnet wegen ihrer Langlebigkeit in der Umwelt und ihrer Fähigkeit, sich in lebenden Organismen anzureichern, stellen ein signifikantes Umwelt- und Gesundheitsrisiko für alle Organismen dar. GOTS' Verbot dieser Substanzen unterstreicht das Engagement der Organisation für Umweltschutz und menschliche Gesundheit. Durch das Ausschließen von PFAS aus dem Produktionsprozess garantiert GOTS, dass die Textilien, die das GOTS-Zertifikat tragen, nicht nur nachhaltig und ökologisch, sondern auch frei von diesen schädlichen Verbindungen sind, was die Sicherheit für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie für die Umwelt erhöht. Der Kauf von GOTS-zertifizierten Produkten macht einen echten Unterschied. Für FarmerInnen, ArbeiterInnen und dich! Der Erwerb von GOTS-zertifizierten Produkten leistet einen konkreten Beitrag zum positiven Wandel. Für die Landwirte und Arbeiter bedeutet dies die Anerkennung ihrer harten Arbeit unter fairen und gesunden Arbeitsbedingungen. Sie profitieren von sozialen Standards, die ihre Rechte und ihr Wohlergehen sichern. Für die Konsumenten bedeutet der Kauf von GOTS-zertifizierten Artikeln, dass sie qualitativ hochwertige, umweltfreundlich hergestellte und ethisch unbedenkliche Produkte erwerben. Dies fördert nicht nur eine nachhaltige Landwirtschaft und Produktion, sondern unterstützt auch den Aufbau einer verantwortungsbewussten Industrie. Kurz gesagt, wenn man sich für GOTS-zertifizierte Textilien entscheidet, setzt man sich für eine bessere Welt ein – für die Menschen, die sie herstellen, und für die Umwelt, die uns alle ernährt.  
Verpackung und der Umgang mit Retouren bei fairjeans Verpackung und der Umgang mit Retouren bei fairjeans

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Verpackung und der Umgang mit Retouren bei fairjeans

Unser Engagement für die Umwelt: Verantwortungsvoll verpacken, versenden und retournieren bei Fairjeans Bei Fairjeans nehmen wir unsere Verantwortung für den Planeten ernst – dies spiegelt sich in jedem Aspekt unserer Geschäftsführung wider. Als Onlineshop für nachhaltige Jeans und andere Bekleidung aus Bio-Baumwolle stehen wir generell vor der Herausforderung hoher Retourenquoten. Und wir begegnen ihr mit einer durchdachten Strategie und transparenten Prozessen. Maßgeschneiderte Beratung durch Maßtabellen Uns ist bewusst, dass neben dem Look die Passform bei einer Jeans entscheidend ist. Wir bieten Ihnen zu jedem Modell eine Maßtabelle, um bereits vor dem Kauf die bestmögliche Beratung zu gewährleisten. Legen Sie eine frisch gewaschene und gut passende Jeans flach vor sich hin und vergleichen Sie sie mit den Angaben in der Größentabelle. Unsere Empfehlung: Im Zweifel lieber eine Nummer größer wählen oder - falls es doch Unsicherheiten gibt - gleich zwei Weiten bestellen, um zu Hause in Ruhe anzuprobieren. Durch die ausgeklügelten fairjeans-Schnitte und dieses Vorgehen, schaffen wir es bei den meisten Modellen, die Retourenquote unter 20% zu halten. Das ist für Hosen und besonders für Jeans ein sehr guter Wert im Vergleich zu anderen Marken und Versendern. Die Basic Jeans mit der geringsten Retourenquote ist das Herrenmodell Regular Navy. Tranparenter Umgang mit Retouren Was passiert eigentlich mit den Biojeans, die Sie an uns zurücksenden? Im Gegensatz zu Praktiken in der Fast-Fashion-Industrie, wo Retouren und Überproduktionen oft vernichtet werden, gehen wir bei Fairjeans einen anderen Weg. Die zurückgesendeten Jeans, die ungetragen und ungewaschen sind, werden von uns nach sorgfältiger Prüfung sofort wieder ins Sortiment aufgenommen. So sorgen wir dafür, dass sie wieder einen Weg zu einem neuen Träger finden – sei es im Fairjeans-Laden in Freiburg Vauban oder über unseren bio und fairen Onlineshop. Unser zielbewusstes Retourenmanagement und Ihre sorgsame Handhabung der Produkte ermöglichen einen reibungslosen und umweltschonenden Kreislauf. Die Abwicklung erfolgt in der Regel innerhalb 1-3 Tagen. In extremen Zeiten, wie z. B. vor oder nach Weihnachten, kann es auch mal bis zu einer Woche dauern. Ökologischer Fußabdruck und Versand Wir bei Fairjeans sind uns der ökologischen Auswirkungen bewusst, die der Versand von Bekleidung mit sich bringt. Daher haben wir uns für den Versand mit DHL GoGreen entschieden, um die entstandenen CO2-Emissionen zu kompensieren. Wir wählen stets die kleinstmögliche Verpackung, um keine Luft zu versenden und nutzen dabei Recyclingkartons oder solche mit FSC-Zertifizierung. So kann das Auslieferfahrzeug optimal beladen werden.  Es ist also möglich, dass Sie Ihre neue Fairjeans in einem Karton erhalten, der bereits eine Reise zum Kunden und wieder zu uns zurück hinter sich hat. Möglicherweise sieht man ihm das an. Wir finden, das passt gut zu einer Hose wie der Jeans, die als Arbeitsbekleidung erfunden wurde und heutzutage sehr gerne auch im sogenannten Used Look angeboten wird. Weniger ist mehr: Unser Verpackungskonzept Wir halten die fairjeans Verpackungen bewusst minimalistisch. Alle Teile bestehen aus Papier oder sind auf Papierbasis hergestellt und wir verzichten auf unnötige Beilagen oder Fremdwerbung im Karton. Die positive Resonanz vieler Kunden auf diese Praxis bestätigt uns in unserem Tun. Mit diesen Maßnahmen demonstrieren wir bei Fairjeans, dass verantwortungsvoller Konsum und eine umweltschonende Geschäftsführung Hand in Hand gehen können. Wir laden Sie ein, Teil der Bewegung für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen zu sein und mit jedem Kauf bei Fairjeans oder anderen echten nachhaltigen Marken ein Zeichen für Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit zu setzen. Die nachhaltige Basic Jeans für Damen mit der geringsten Retourenquote ist übrigens das Damenmodell STRAIGHT NAVY.
Jeans ohne Elasthan - die besonders nachhaltigen Jeans ohne Elasthan - die besonders nachhaltigen

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Jeans ohne Elasthan - die besonders nachhaltigen

Gibt es noch Jeans ohne Stretch?  Ja, die gibt es zum Glück noch. Oder sollte man sagen, wieder? Währen unserer Reise, die perfekte nachhaltige Jeans zu entwickeln, haben wir diese Frage wieder und wieder gehört. Unsere Kunden haben uns immer wieder darauf angesprochen, dass sie sich Jeans aus reiner Baumwolle ohne Elasthan "wie früher" wünschen, und dass diese in Geschäften und online nur noch ganz selten zu finden sind. Jeans ohne Elasthan sind etwas dicker und störrischer, als ihre Kollegen mit Elasthan. Und gerade deshalb haben sie einen kleinen aber feinen Liebhaberkreis, der auf solche Jeans ohne Elasthan schwört. Jeans ohne Stretch sind "Jeans wie früher", als es noch gar kein Plastik und Elasthan in den Jeans Stoffen gab. Manche Träger lieben dieses Gefühl, nur reinste Naturfasern auf der Haut zu tragen. Da wir nach langer Suche einen einmalig guten Stoff gefunden haben, der zudem noch aus 100% Biobaumwolle besteht, haben wir direkt zwei Schnitte in diesem Denim umgesetzt. Sieh sie Dir am besten hier gleich an. Hier gehts direkt zu Modell Relaxed. Und zu Modell Regular 100. Jeans mit versus ohne Elasthan: Ein Materialvergleich   Jeans mit Elasthan sind bekannt für ihre Elastizität und Flexibilität, die sie bequemer machen und eine bessere Bewegungsfreiheit bieten. Dies ist besonders vorteilhaft für Aktivitäten, die viel Bewegung erfordern. Auf der anderen Seite bieten Jeans ohne Elasthan einen natürlicheren, klassischeren Look. Sie bestehen in der Regel aus 100% Baumwolle und sind daher oft robuster und langlebiger. Das macht sie zur bevorzugten Wahl für Menschen, die Ursprünglichkeit schätzen und auf Nachhaltigkeit achten. Bei der Entscheidung zwischen den beiden Materialien geht es also nicht nur um persönlichen Stil, sondern auch um den beabsichtigten Verwendungszweck und die persönlichen Vorlieben des Trägers. Vorteile von 100% Baumwolljeans ohne Stretch 100% Baumwoll-Jeans ohne Stretch haben viele Vorteile: Natürlicher Stil und Authentizität: Diese Jeans sind der Inbegriff des klassischen Denim-Looks. Der reine Baumwollstoff verleiht ihnen eine robuste Textur. Sie strahlen Authentizität aus und erinnern an die Ursprünge der Jeans als Arbeitsbekleidung. Haltbarkeit und Langlebigkeit: Stabiler guter Denim, damit die Hose lange hält. Jeans ohne Stretch sind in der Regel etwas dicker und dadurch widerstandsfähiger gegen Abnutzung und Verschleiß. Der Verzicht auf Elasthanfasern macht sie besonders langlebig, was bedeutet, dass sie in der Regel mehrere Jahre halten und sich nicht so leicht abnutzen wie Stretch-Jeans, die oft schnell ausleiern und verschleißen. Besonders robust sind die dunklen nachhaltigen Jeans ohne oder fast ohne Waschung. Umweltfreundlichkeit: Der Denim von 100% Baumwoll-Jeans ist aus einer nachwachsenden Ressource hergestellt, nämlich reiner Baumwolle. Im Gegensatz zu Stretch-Materialien, die synthetisch hergestellt sind und umweltschädlich sein können, sind Jeans ohne Elasthan verrottbar und lagern sich nach Gebrauch und Entsorgung nicht in der Umwelt ab. Atmungsaktivität und Tragekomfort: Baumwolle ist eine natürliche Faser, die in der Regel atmungsaktiver ist als synthetische Materialien. Dies bedeutet, dass Jeans ohne Elasthan bei heißem Wetter oder bei körperlicher Aktivität oft angenehmer zu tragen sind, da sie eine bessere Luftzirkulation ermöglichen und Feuchtigkeit vom Körper ableiten. Klassischer Stil und Vielseitigkeit: Die schlichte Eleganz von Jeans ohne Stretch ermöglicht eine vielseitige Kombination mit verschiedenen Outfits und Stilen. Sie passen zu einem lässigen Alltagslook genauso gut wie zu einem schickeren Anlass. Ihr zeitloser Charme macht sie zu einem Garderobenstück, das nie aus der Mode kommt. Material ist recyclingfähig: reine Materialien lassen sich viel besser recyceln, als Materialgemische. Jeans mit Elasthananteil sind zwar bequemer, aber ihr Stoff lässt sich nicht so gut und rein zu neuem Stoff verarbeiten, wie der der einer reinen Baumwolljeans. Deshalb sind die Jeans aus reiner Baumwolle die eindeutig nachhaltigeren Hosen. Insgesamt bieten 100% Baumwoll-Jeans ohne Stretch einen natürlichen Stil, eine außergewöhnliche Haltbarkeit, Umweltfreundlichkeit, Tragekomfort und Vielseitigkeit. Diese Vorteile machen sie zur bevorzugten Wahl für diejenigen, die klassische Jeans schätzen und gleichzeitig auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit setzen. Und nicht zuletzt:  100% Baumwolljeans sind die "Jeans wie sie früher einmal waren!" Sehr oft hören wir im fairjeans-Laden den Satz "Das sind ja Jeans wie früher!" Durch das Tragen von reinen Bauwolljeans kann man sich ein Bisschen das Gefühl von "damals" zurück holen, als Jeans erst noch eingetragen werden mussten. ;-) Unsere Jeans Varianten ohne Elasthan (100% Bio-baumwolle) Regular Navy 100 Relaxed Navy Relaxed Waves Regular Black Darum sind Jeans ohne Elasthan oft die bessere Wahl Jeans ohne Elasthan zeichnen sich durch ihre Haltbarkeit aus und bieten eine umweltfreundlichere Alternative, da sie frei von synthetischen Fasern sind. Diese nachhaltige Jeans ermöglichen es, sich bequem und umweltfreundlich zu kleiden, während man gleichzeitig einen klassischen Look genießt, der sich vielseitig kombinieren lässt und den ökologischen Fußabdruck minimiert. Mit Jeans ohne Elasthan trägt man nicht nur Mode, sondern auch eine Botschaft für Nachhaltigkeit und Tradition. Bei fairjeans besteht jede Jeans aus umweltfreundlicher Bio-Baumwolle. Die Geschichte der Jeans ohne Stretch Die Renaissance der traditionellen Jeans Die Geschichte der Jeans ohne Stretch reicht zurück zu den Anfängen der Denim-Bekleidung im späten 19. Jahrhundert. Ursprünglich als robuste Arbeitskleidung für Goldgräber und Arbeiter konzipiert, wurden sie aus gründen der der Langlebigkeit und Alltagstauglichkeit gerne getragen. Jeans ohne Elasthan zeichnen sich durch ihren natürlichen, authentischen Look aus, der an die Ursprünge dieser robusten Hosen anknüpft. In den letzten Jahren erleben sie eine bemerkenswerte Renaissance, da immer mehr Menschen die natürliche kernige Haptik des reinen Baumwollstoffs zurück wollen. Warum moderne Marken zu 100% Baumwolle zurückkehren Der Fokus liegt auf der Nachhaltigkeit. In dieser Hinsicht kehren hochwertige Marken vermehrt zu Jeans ohne Elasthan zurück, die aus 100% Baumwolle bestehen. Dieser Schritt repräsentiert auch eine wachsende Präferenz für umweltfreundliche, langlebige Kleidung. Die Entscheidung, zu reinem Baumwoll-Denim zurückzukehren, zeigt, dass Modehersteller auf die Bedenken der Verbraucher hinsichtlich Nachhaltigkeit und Qualität hören. Es ist ein Zeichen dafür, dass traditionelle Jeans ohne Stretch nach wie vor relevant sind und einen festen Platz in der zeitgenössischen Modewelt haben. Styling-Tipps für Jeans ohne Elasthan Wie man Jeans ohne Stretch perfekt kombiniert Das Styling von Bio-Jeans ohne Elasthan erfordert ein gewisses Fingerspitzengefühl, um ihren klassischen Charme optimal zur Geltung zu bringen. Es können vielseitige Outfits kreiert werden. Kombinieren Sie sie mit einem einfachen weißen T-Shirt für einen legeren, lässigen Look oder tragen Sie sie mit einem Hemd und eleganten Schuhen. Der Verzicht auf Stretch-Material erfordert oft eine eher lockere Passform. Stylen Sie Jeans ohne Elasthan so, wie Sie auch jede andere Jeans stylen würdest. Die Wahl der richtigen Größe versteht sich da von selbst. Accessoires wie Gürtel, und Socken können ihrem Outfit – sofern beabsichtigt - den letzten Schliff und einen besonderen Stil verleihen. Nachhaltigkeit und Jeans ohne Elasthan Umweltauswirkungen von Jeansproduktion Umweltauswirkungen der JeansproduktionDie Herstellung von Jeans, insbesondere solchen mit Elasthan, kann erhebliche Umweltauswirkungen haben. Der konventionelle Anbau von Baumwolle erfordert große Mengen an Wasser und Pestiziden, was zu Wasserverschmutzung und negativen Auswirkungen auf Ökosysteme führen kann. Dazu ist die Produktion von Stretch-Materialien wie Elasthan oft energie- und ressourcenintensiv. Zudem besteht Elasthan im Ursprung aus Erdöl. Dies trägt zur Gesamtbelastung unserer Umwelt bei und macht die Jeansproduktion zu einem wichtigen Anliegen für die Nachhaltigkeit. Wie der Verzicht auf Elasthan zur Nachhaltigkeit beiträgt Jeans ohne Elasthan bieten eine nachhaltigere Alternative. Durch den Verzicht auf dehnbare synthetische Materialien reduziert sich der ökologische Fußabdruck erheblich. Sie sind aus 100% Baumwolle gefertigt, einer natürlichen Faser, die in der Regel weniger Ressourcen und Chemikalien für den Anbau benötigt. Dieser Aspekt kommt besonders zum tragen, wenn anstatt konventioneller Baumwolle Biobaumwolle verwendet wird. Diese wird komplett ohne Pestizide und ohne giftige Chemikalien angebaut. Auch sind Jeans ohne Elasthan langlebiger und widerstandsfähiger gegen Verschleiß, was bedeutet, dass sie seltener ersetzt werden müssen. Dies verringert den Abfall und den Bedarf an neuen Ressourcen. Indem wir uns für Jeans ohne Elasthan entscheiden, tragen wir dazu bei, die Umweltauswirkungen der Modeindustrie zu minimieren und einen Schritt in Richtung nachhaltigerer Kleidung zu machen. Kaufberatung: Die besten Jeans ohne Elasthan finden Worauf man beim Kauf achten sollte Beim Kauf von Jeans ohne Elasthan ist zunächst einmal ist die Passform entscheidend. Da diese Jeans tendenziell weniger elastisch sind als Stretch-Jeans, ist es wichtig, die richtige Größe und Passform zu wählen, um sich darin wohl zu fühlen. Achten Sie darauf, dass die Jeans an den richtigen Stellen gut sitzen und genügend Bewegungsfreiheit bieten. Ganz eng geschnittene Jeans sind somit ausgeschlossen.Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Qualität des Denim-Stoffs. Der Denim Stoff sollte nicht zu dünn sein und es sollten keine Fasern aus dem Stoff heraus stehen. Prüfen Sie auch die Nähte und die Verarbeitung, um sicherzustellen, dass Sie ein hochwertiges Produkt in Händen halten.Und Sie sollten auch Ihre persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse berücksichtigen. Welchen Stil suchen Sie? Welche Form tragen Sie gerne? Passt die Farbe oder Waschung zum Rest in Ihrem Kleiderschrank? Sie werden sicherlich eine Option finden, die zu ihrem individuellen Geschmack passt. fairjeans Biojeans ohne Elasthan Wenn es darum geht, die besten Jeans ohne Elasthan zu finden, ist fairjeans eine Marke, die hervorsticht. Wir haben uns auf nachhaltige und ethisch hergestellte Biojeans spezialisiert und bieten einige Optionen für Jeans ohne Stretch-Material. Diese Jeans sind nicht nur besonders umweltfreundlich, sondern auch sozial verantwortlich produziert und bestehen aus reiner Biobaumwolle.Sie finden bei uns allerdings auch Jeans mit Elasthan. Denn manche Kunden können oder wollen nicht darauf verzichten, weswegen wir beides anbieten. Pflegehinweise für deine Jeans ohne Stretch Tipps für die Langlebigkeit deiner Jeans Um sicherzustellen, dass Jeans ohne Stretch über viele Jahre hinweg in bestem Zustand bleiben, ist die richtige Pflege entscheidend. Ein wichtiger Tipp ist, sie nicht zu oft zu waschen. Jeans, egal ob mit oder ohne Elasthan behalten ihre Form und Farbe besser, wenn sie eher selten gewaschen werden. Stattdessen kann man Flecken gezielt behandeln und die Jeans regelmäßig lüften, um Gerüche zu entfernen. Es ist auch ratsam, Jeans auf links zu drehen und Reissverschluss und Knopf zu schliessen, bevor man sie in die Waschmaschine gibt. Dies hilft, den Denim und die Öffnung am Schritt vor übermässiger Abnutzung zu schützen. Verwenden Sie ein mildes Waschmittel und wählen Sie einen schonenden Waschgang. Wenn möglich, trocknen Sie Jeans an der Luft, anstatt sie in den Trockner zu geben. Die Hitze im Trockner kann dazu führen, dass der Denim schneller ausleiert. Besonders Jeans mit Elasthan sollten gar nie im Trockner behandelt werden. Waschen, Trocknen und Reparieren: So bleibt sie wie neu Wenn Ihre Jeans ohne Elasthan dennoch Anzeichen von Abnutzung oder kleine Risse zeigen, ist das kein Grund zur Sorge. Tatsächlich verleihen solche Gebrauchsspuren den Jeans oft einen einzigartigen Charakter. Wenn man jedoch größere Reparaturen vornehmen möchte, gibt es einige einfache Schritte, die man befolgen kann. Verwendes Sie zum Beispiel gezielt farblich passendes Nähgarn oder bewusst Nähgarn in Kontrastfarben, um Löcher zu flicken, so kann der Flick entweder kaschiert oder gezielt betont werden. Oder bringen Sie Ihre Jeans zu einem Schneider, der sich auf Denim spezialisiert hat, wie zum Beispiel zum Jeansdoktor. Die richtige Pflege und Reparatur von Jeans ohne Stretch ist der Schlüssel zu langanhaltender Freude an diesem klassischen Kleidungsstück. Indem man sorgfältig mit den Jeans umgeht und sie bei Bedarf repariert, kannst man sicherstellen, dass sie gleichzeitig chic, nachhaltig und stilvoll bleibt. Regular 100 Relaxed Navy Relaxed Waves Regular Black
Der perfekte Gürtel zur Jeans Der perfekte Gürtel zur Jeans

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Der perfekte Gürtel zur Jeans

Der nachhaltigste Gürtel ist der, der lange hält und seinen Zweck erfüllt. Solche Gürtel sind unserer Meinung nach die Ledergürtel von Greenbelts. Sie sind aus Europäischem Vollrindleder und vegetabil gegerbt mit Pflanzlichen Rohstoffen und ohne schädliche Chemie. Die faire Produktion erfolgt komplett in Deutschland. Alles in Allem, perfekt geeignet zum Tragen mit nachhaltig hergestellten Jeans. Gürtel Wilsson, hellbraun Dazu sind die Gürtel schlau designt. Der Gürtel kann vom vorderen Teil mit Schnalle durch eine Schraube getrennt werden und kann so zum Besispiel recht einfach und völig unsichtbar gekürzt werden, sollte es einmal notwendig sein. Viele Kunden sprechen uns auf vegane Gürtel an, da sie lieber die vegane alternative wählen möchten. Doch vegane Gürtel haben uns bis jetzt nicht überzeugt. Vegane Gürtel sind oft weder langlebig noch belastbar. Außerdem haben sie vom Material her immer etwas mit Plastik oder Kunststoff zu tun. Und eine Gürtel, der auf einem Kunststoffuntergrund eine kleine Schicht Kork aufgebraucht hat und nach 3 Monaten schon erste Schwachstellen bekommt, ist aus unserer Sicht einfach nicht nachhaltig. Insofern setzen wir nach wie vor auf die wunderschönen und schlichten Ledergürtel von Greenbelts, die sich perfekt als Gürtel für ihre nachhaltige Jeans eignen. Diese halten extrem lange. Bei guter Pflege halten sie fast ein Leben lang. Auf diesen langen Lebenszyklus hoch gerechnet, ist der Preis mehr als fair, wie wir von fairjeans finden. Und nach Lebensende zersetzt sich das Leder komplett in der Natur, ohne giftige Chemikalien frei zu setzen.  Ledergürtel Dave, schwarz Nachhaltigkeit trifft Design: Die Philosophie hinter Greenbelts Ledergürteln In einer Welt, die von Fast Fashion und Massenproduktion dominiert wird, setzt Greenbelts mit seinen Ledergürteln ein klares Statement: simpel, aber kraftvoll: die Schaffung eines Produkts, das nicht nur ästhetisch ansprechend und funktional ist, sondern auch den Umweltstandards von heute entspricht. Durch die ausschließliche Verwendung von 100% pflanzlich gegerbtem, europäischem Leder garantiert das Unternehmen, dass jedes seiner Produkte eine Geschichte von Nachhaltigkeit und Respekt für die Natur erzählt. Die Gürtel sind so konzipiert, dass sie die Schönheit des natürlichen Leders zur Geltung bringen, eine Hommage an das traditionelle Handwerk, gepaart mit einem modernen, schlichten Design. Jeder Gürtel kann nach Lebensende dem natürlichen Kreislauf zurück geführt und die Metallteile einem sortenreinen Recyclingprozess zugeführt werden. So steht jeder Greenbelts Gürtel nicht nur für Stil, sondern auch für eine bewusste Entscheidung für Umweltverträglichkeit und langlebige Qualität, die die Zeit überdauert. Dieser bewusste Ansatz stellt sicher, dass die Träger der Greenbelts Ledergürtel nicht nur ein modisches Accessoire besitzen, sondern auch ein Statement für Nachhaltigkeit und bewussten Konsum setzen.   Von der Gerbung bis zum Endprodukt: Der umweltfreundlichen Prozesse von Greenbelts Im Herzen der Produktionslinie von Greenbelts steht ein tief verwurzelter Respekt für Umwelt und Nachhaltigkeit, der sich in jedem Schritt des Herstellungsprozesses widerspiegelt. Beginnend mit der Gerbung, einem Verfahren, das auf natürlichen Rohstoffen aus Quebracho und Mimosa Holz basiert, stellt das Unternehmen sicher, dass jede Phase frei von giftigen Chemikalien ist. Das feine Pulver, das dieser Prozess hervorbringt, wird in warmem Wasser aufgelöst, bevor es in das Leder einzieht, wodurch es seine charakteristische Farbe und einen unverwechselbaren, natürlichen Geruch erhält. Diese Gerbung ist ein perfektes Beispiel für die Kombination von traditionellem Handwerk mit moderner Nachhaltigkeit. Darüber hinaus wird das Leder ausschließlich von europäischen Tieren bezogen, wodurch hohe Umweltstandards gewährleistet werden. Doch die Verantwortung von Greenbelts geht weit über die Produktion hinaus; sie streben danach, jeden Aspekt ihres Geschäfts umweltfreundlich zu gestalten, indem sie Ökostrom nutzen und ihre Mitarbeiter ermutigen, nachhaltige Verkehrsmittel für den Arbeitsweg zu wählen. Dieser ganzheitliche Ansatz sorgt nicht nur für ein Endprodukt von höchster Qualität, sondern ehrt auch das Engagement des Unternehmens für einen grüneren Planeten. Durch diesen verantwortungsvollen Ansatz in jedem Schritt des Produktionsprozesses gewährleistet Greenbelts, dass jeder Gürtel nicht nur ein stilvolles Accessoire ist, sondern auch ein Statement für einen bewussten und respektvollen Umgang mit der Natur.  Ledergürtel Alice hellbraun Ein Gürtel fürs Leben: Langlebigkeit und Qualität bei Greenbelts Greenbelts verkörpert den Grundsatz, dass echte Qualität die Zeit überdauern kann. Jeder Gürtel, gefertigt aus dem besten europäischen Leder, ist ein Bekenntnis zur Langlebigkeit und ein Versprechen an Sie, dass Sie ein Produkt erwerben, das ein Leben lang hält. Doch die Philosophie von Greenbelts geht über die bloße Dauerhaftigkeit hinaus. Es ist die Art und Weise, wie sich die Gürtel mit der Zeit verhalten, wie sie Patina entwickeln, eine einzigartige Geschichte erzählen und sich dem Lebensstil des Trägers anpassen, die sie wirklich auszeichnet. Das Herzstück dieses Versprechens ist die naturbelassene Behandlung des Leders, die es ermöglicht, dass die Gürtel nicht nur schön, sondern auch funktional und widerstandsfähig sind. Sie werden feststellen, dass Ihr Greenbelts Gürtel nicht einfach nur ein Accessoire ist, sondern ein Begleiter, der mit Ihnen wächst und Teil Ihrer persönlichen Geschichte wird. Mit der richtigen Pflege kann Ihr Gürtel Sie ein Leben lang begleiten, ein Zeugnis von Greenbelts' Engagement für Qualität und Langlebigkeit.   Respekt vor der Natur: Wie Greenbelts das traditionelle Lederhandwerk revolutioniert Greenbelts steht nicht nur für Handwerkskunst und Qualität, sondern auch für eine revolutionäre Herangehensweise an die traditionelle Lederherstellung, bei der der Respekt vor der Natur im Vordergrund steht. Die Sorgfalt und Achtung, die dem Material entgegengebracht wird, beginnt bei der Auswahl des Leders, das ausschließlich von europäischen Tieren stammt und hohe Umweltstandards erfüllt. Die pflanzliche Gerbung, ein Markenzeichen von Greenbelts, nutzt natürliche Stoffe aus Quebracho- und Mimosa-Holz, eliminierend die Notwendigkeit für schädliche Chemikalien, die in traditionellen Gerbprozessen gefunden werden. Greenbelts zeigt, dass es möglich ist, ein Produkt zu schaffen, das nicht nur schön und funktional ist, sondern auch in Harmonie mit unserer Umwelt steht, eine wahre Revolution in der Welt des traditionellen Lederhandwerks. Ledergürtel Andrea bordeauxrot
Wie Fast Fashion unsere Welt prägt: Auswirkungen und Alternativen Wie Fast Fashion unsere Welt prägt: Auswirkungen und Alternativen

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Wie Fast Fashion unsere Welt prägt: Auswirkungen und Alternativen

Fast Fashion bezeichnet ein Geschäftsmodell in der Modeindustrie, bei dem die Produktion und der Vertrieb von Kleidung extrem beschleunigt werden, um auf aktuelle Modetrends rasch reagieren zu können. Es handelt sich um einen Prozess, bei dem Kleidungsstücke in kurzen Abständen und in großen Mengen hergestellt und zu niedrigen Preisen an den Verbraucher verkauft werden. Der Hauptfokus liegt dabei auf einer schnellen Produktion und einem raschen Umsatz, wobei die Qualität der Produkte oft nachrangig ist. Die Fast Fashion-Branche nutzt Trends von den Laufstegen und von Prominenten und bringt sie in kürzester Zeit zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises der Originale auf den Markt. Während diese schnelle Verfügbarkeit und Vielfalt für viele Verbraucher verlockend ist, hat die Fast Fashion auch eine Reihe von problematischen Aspekten, die sich auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft auswirken.
Die Modeindustrie und ihre soziale Verantwortung Die Modeindustrie und ihre soziale Verantwortung

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Die Modeindustrie und ihre soziale Verantwortung

In unserer schnelllebigen Welt, in der Trends kommen und gehen, bleibt eine Sache konstant: Die Verantwortung der Modeindustrie gegenüber der Gesellschaft und dem Planeten. Obwohl es oft übersehen wird, birgt jedes Kleidungsstück eine tiefere Geschichte über seine Herkunft und Herstellung. Der Kauf von Biojeans ist nicht nur eine Stilentscheidung, sondern auch eine bewusste Handlung, die ethische Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie fördert. Durch unsere Modeauswahl haben wir die Macht, einen positiven Wandel voranzutreiben und zu betonen, dass Mode mehr ist als nur Ästhetik – sie trägt eine tiefe soziale Verantwortung. Einführung in die Modeindustrie Die Modeindustrie ist eine der größten und einflussreichsten Wirtschaftsbranchen weltweit. Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt sind von ihr abhängig, sei es als Konsumenten, Designer, Handwerker oder Arbeiter in Fabriken. Doch während die glitzernden Laufstege von Paris, Mailand und New York die Vorstellung von Stil, Glamour und Eleganz suggerieren, verbirgt sich dahinter eine weniger schillernde Realität. Die sogenannte Fast Fashion, die in wahnsinnigem Tempo die Kreationen der hochpreisigen Designer kopiert, gekennzeichnet durch schnelle Produktionszyklen und billige Preise, hat zu einem rasanten Wachstum der Bekleidungsbranche beigetragen. Doch sie bringt auch gravierende Probleme mit sich. Billigproduktion bedeutet oft Ausbeutung von Arbeitskräften, schlechte Arbeitsbedingungen und Minimallöhne. Dies hat auch schon in einigen Fällen zu tragischen Unfällen geführt, bei denen Arbeiter ihr Leben verloren haben, wie zum Beispiel die Tragödie 2013, als in Bangladesch das Gebäude Rana Plaza aufgrund mangelnder Sicherheitsstandards eingestürzt ist. Die dunkle Seite der Mode fordert uns alle auf, unser Konsumverhalten kritisch zu überdenken und uns für nachhaltigere und ethischere Modeoptionen zu entscheiden. Du möchtest eine nachhaltige Jeans aus Bio Baumwolle tragen? Kauf sie dir direkt hier bei fairjeans: für Damen & für Herren Ethische Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie Hinter den glänzenden Fassaden von Modeboutiquen und den ansprechenden Designs unserer Lieblingskleidungsstücke verbirgt sich eine oft erschreckende Realität. In vielen Teilen der Welt sind die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie alles andere als ethisch vertretbar. Lange Arbeitstage, oft ohne ausreichende Pausen, sind keine Seltenheit. Viele Arbeiter erhalten Löhne, die kaum zum Überleben ausreichen, und arbeiten unter gefährlichen oder gesundheitsschädlichen Bedingungen. Glücklicherweise gibt es international anerkannte Arbeitsstandards, die, wenn sie umgesetzt werden, solche Missstände verhindern können. Diese Standards betonen die Wichtigkeit von fairen Löhnen, angemessenen Arbeitszeiten und sichereren Arbeitsumgebungen. Einige mutige Unternehmen in der Modebranche, darunter auch fairjeans, haben sich dazu verpflichtet, diese Standards in ihren Lieferketten umzusetzen. Als Verbraucher haben wir die Macht, solche Unternehmen zu unterstützen und damit einen Beitrag zur Förderung ethischer Arbeitsbedingungen in der gesamten Branche zu leisten. Die strengsten Standards haben die folgenden empfehlenswerten Textilsiegel: GOTS, IVN Best, fair for Life, Fair Wear Foundation. Fairjeans werden nach dem GOTS Standard hergestellt. Soziale Verantwortung in der Mode In einer globalisierten Welt, in der die Grenzen zwischen Herstellern und Konsumenten verschwimmen, nimmt die Bedeutung von ethischem Konsum und sozialer Verantwortung stetig zu. Die Modebranche, die oft im Mittelpunkt von Debatten über Ausbeutung und Umweltverschmutzung steht, ist besonders gefordert, Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen. Für uns Verbraucher bedeutet ethischer Konsum, uns bewusst für Produkte zu entscheiden, die unter fairen und respektvollen Bedingungen hergestellt werden. Hier spielen Zertifikate und Labels eine entscheidende Rolle. Sie bieten Orientierung und ermöglichen es uns, bewusste Kaufentscheidungen zu treffen. Labels wie "Fair Trade", "GOTS" (Global Organic Textile Standard) oder "Cradle to Cradle" sind Beispiele für Zertifizierungen, die strenge Arbeits- und Umweltstandards in der Modeindustrie gewährleisten. Durch das Unterstützen von Marken, die solche Zertifikate tragen, können wir als Konsumenten sicherstellen, dass unser Geld ethischen und verantwortungsbewussten Praktiken zugutekommt. Was sind Biojeans? Biojeans sind mehr als nur ein modischer Trend – sie sind ein Statement für Nachhaltigkeit und Verantwortung. Doch was genau unterscheidet sie von konventionellen Jeans? Grundsätzlich handelt es sich bei Biojeans um Denim-Hosen, die aus biologisch angebauter Baumwolle hergestellt werden. Dies bedeutet, dass beim Anbau der Baumwolle keine synthetischen Pestizide, Düngemittel oder gentechnisch veränderten Organismen verwendet werden. Der Produktionsprozess von Biojeans legt zudem einen starken Fokus auf umweltfreundliche Praktiken und ethische Arbeitsbedingungen. Im Vergleich zur Herstellung konventioneller Jeans wird bei Biojeans oft weniger Wasser verbraucht, und schädliche Chemikalien, die Flüsse und Meere belasten können, werden vermieden oder deutlich reduziert. Darüber hinaus fördert die Produktion von fair hergestellten Biojeans bessere Löhne und sicherere Arbeitsumgebungen. Insgesamt repräsentieren Biojeans also nicht nur einen Stil, sondern auch eine bewusste Entscheidung, die Umwelt und die Menschen, die unsere Kleidung herstellen, zu respektieren. Du möchtest faire Mode unterstützen und nun nur noch nachhaltige Jeans aus Bio Baumwolle tragen? Probier sie aus und kauf sie dir direkt hier bei fairjeans: für Damen & für Herren Warum man stets Biojeans wählen sollte Biojeans sind nicht nur ein Symbol für ethische Verantwortung und Nachhaltigkeit, sondern auch ein Ausdruck von Stil und Qualität. Für den modernen Mann und die Frau, die sowohl auf ihr Erscheinungsbild als auch auf die Herkunft ihrer Kleidung Wert legen, sind Biojeans die perfekte Wahl. Abseits der nachhaltigen Aspekte bieten sie eine hervorragende Passform und einen zeitlosen Stil, der sich in vielfältigen Outfits einsetzen lässt. Aber es geht nicht nur um das äußere Erscheinungsbild. Die Investition in Biojeans zahlt sich auch langfristig aus, denn sie sind in der Regel langlebiger und widerstandsfähiger als ihre konventionellen Pendants. Dies ist auf den umweltfreundlichen Produktionsprozess und die höheren Qualitätsstandards zurückzuführen, die bei der Herstellung von Biojeans angewendet werden. Somit schlägt man mit dem Kauf von Biojeans gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Man setzt ein Zeichen für ethische Produktion, trägt stilvolle Kleidung und spart langfristig Geld durch die erhöhte Langlebigkeit des Produkts. Umweltauswirkungen des Jeansproduktionsprozesses Die Produktion einer einzigen Jeans kann erhebliche Umweltauswirkungen haben, von denen viele Menschen vielleicht nichts wissen. Ein zentrales Anliegen ist der Wasserverbrauch. Für die Herstellung einer herkömmlichen Jeans werden 8000-10000 Liter Wasser benötigt, vom Anbau der Baumwolle bis zur Fertigstellung des Endprodukts. Hinzu kommen die schädlichen Chemikalien, die beim Färben und Behandeln der Jeans verwendet werden. Diese Chemikalien können in lokale Wasserquellen gelangen, wodurch Ökosysteme geschädigt und die Gesundheit von Gemeinschaften gefährdet werden, die von diesen Wasserquellen abhängig sind. Doch hier kommen Biojeans ins Spiel. Durch den Einsatz von biologisch angebauter Baumwolle und umweltfreundlicheren Färbemethoden können Biojeans den Wasserverbrauch und die Verschmutzung erheblich reduzieren. Darüber hinaus werden bei der Produktion von Biojeans oft recycelte oder nachhaltigere Materialien eingesetzt, wodurch der gesamte ökologische Fußabdruck weiter gesenkt wird. Somit bietet der Kauf von Biojeans nicht nur eine modische, sondern auch eine umweltfreundliche Alternative. Praktische Tipps zum Kauf von Biojeans Wenn Sie sich für den Kauf von Biojeans entscheiden, gibt es einige Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass Ihre Investition sowohl ethisch als auch langlebig ist. Zunächst ist es wichtig, nach bestimmten Zertifizierungen und Labels Ausschau zu halten. Gütesiegel wie "GOTS" (Global Organic Textile Standard) oder "Fair Trade" sind vertrauenswürdige Zeichen dafür, dass die Jeans unter fairen und / oder umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt wurde. Achten Sie beim Einkauf auf solche Labels und recherchieren Sie im Zweifelsfall die Marke, um sicherzugehen, dass Sie eine wirklich nachhaltige Wahl treffen. Nach dem Kauf ist die richtige Pflege entscheidend, um die Lebensdauer Ihrer Biojeans zu maximieren. Waschen Sie sie weniger häufig und verwenden Sie kaltes Wasser, um sowohl Energie zu sparen als auch den Stoff zu schonen. Ein Lufttrocknen anstatt der Nutzung eines Wäschetrockners bewahrt nicht nur die Form und Farbe der Jeans, sondern schont auch die Umwelt. Speziell Jeans mit Elasthananteil sollten nicht in den Wäschetrockner, da dieser das Elasthan spröde macht. Lassen Sie Ihre Biojeans reparieren, sobald der Stoff dünner wird oder ein Riß entsteht. (Oder geben Sie die Jeans zu einer Jeans-Reparatur.) Werden Sie dabei ruhig kreativ. Im Internet gibt es zahlreiche Tips und Anleitungen, aus einer kaputten Jeans durch Reparatur ein wunderbares Einzelstück zu machen, das noch lange getragen werden kann. Die Bewusste Entscheidung treffen Man sieht also, wie neben der politischen Weichenstellung, die Entscheidung jedes Einzelnen sehr wichtig ist, sich für die nachhaltige Alternative zu entscheiden.  Jede unserer Kaufentscheidungen hat die Kraft, die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Durch die Wahl von Biojeans tragen wir aktiv zur Förderung ethischer Arbeitsbedingungen bei und setzen ein Zeichen gegen die umweltschädlichen Praktiken der Fast-Fashion-Industrie. Es ist mehr als nur ein Kleidungsstück; es ist eine Investition in eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft. Denn der Weg zur Veränderung beginnt mit kleinen, bewussten Schritten. Daher fordern wir Sie auf, vor dem nächsten Kauf eines Kleidungsstücks kurz innezuhalten und die wirklichen Kosten und den wahren Wert dessen zu überdenken, was Sie kaufen. Betrachten Sie Biojeans nicht nur als modisches Statement, sondern als Ausdruck Ihres Engagements für eine bessere Welt. Lassen Sie uns gemeinsam die Modeindustrie verändern, durch ein Paar Jeans nach dem anderen. bio faire nachhaltige Jeans aus Bio Baumwolle für Damen und Herren gibt es gleich hier bei fairjeans. Probiere Sie direkt aus: für Damen & für Herren
Mom's Jeans – Ein Zeitloser Klassiker Mom's Jeans – Ein Zeitloser Klassiker

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Mom's Jeans – Ein Zeitloser Klassiker

Moms Jeans, bekannt für ihre hohe Taille, den lockeren Sitz an den Hüften und Oberschenkeln und das leicht zusammen laufende Bein, sind nicht nur äußerst bequem, sondern auch vielseitig und stylisch. Aber wussten Sie, dass es auch nachhaltige Mom Jeans gibt, die aus Bio Baumwolle gefertigt und nachhaltig produziert wurden? Lassen Sie uns tiefer in die Welt der Bio Jeans, insbesondere der Mom Jeans, eintauchen. Mom Jeans sind in der Modebranche nichts Neues. Dieser Retro-Trend aus den 80er und 90er Jahren hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Comeback gefeiert. Damals hießen die Moms Jeans allerdings Karottenjeans. Der heutige Ausdruck „Mom´s Jeans“ geht auf die Generation zurück, die damals die Karottenjeans trug und es teils bis heute noch tut.
Die fairjeans gibt es in 4 Längen Die fairjeans gibt es in 4 Längen

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Die fairjeans gibt es in 4 Längen

Fairjeans bietet alle Hosenmodelle in den Längen 30 bis 36 an. Egal, ob Sie kleiner oder größer als der Durchschnitt sind, fairjeans hat die passende Hose für Sie. Jeanskauf ohne Kürzen.
Chinos - tolle Basics in nachhaltig Chinos - tolle Basics in nachhaltig

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Chinos - tolle Basics in nachhaltig

Nachhaltige Chinos: Der neue Trend in fair hergestellter Bekleidung Eine der zeitlosesten und vielseitigsten Hosenformen ist zweifellos die Chino. Ihre schlichte Eleganz und Vielseitigkeit haben sie zu einer beliebten Wahl für Herren- und Damenmode gleichermaßen gemacht. Doch während das Modell von vielen geliebt wird, sorgen sich viele Verbraucher um die Auswirkungen auf die Umwelt, die mit der Bekleidungsproduktion einhergehen. Deshalb rücken nachhaltige Chinos, hergestellt aus Bio-Baumwolle, immer mehr in den Fokus des modischen Bewusstseins. Denn nicht nur der Kauf von Bio-Jeans können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, daß die Bekleidungsproduktion in Zukunft nachhaltiger, umwelt- und menschenfreundlicher gestaltet wird. Auch viele anderen Bekleidungsstücke sind am Markt in mehr oder weniger fair erhältlich. Eine wichtige Orientierungshilfe sind dabei unabhängige Siegel, die einen gewissen Standard vorgeben. Jede fairjeans und auch die Chinos tragen das GOTS Siegel, ein unabhängig und weltweit renommierter Standard, der strenge Kriterine zugrunde legt und diese unabhängig prüft. Ein interessantes Bekleidungsstück im Sortiment von fairjeans sind die nachhaltig hergestellten Chinos, die aktuell in den beiden Basic Farben Navy und Sand zu haben sind. Diese beiden Farben sind besonders kombifreudig und mit Oberteilen in so ziemlich jeder Farbe kombinierbar, so dass man zu jedem Anlass hervorragend angezogen ist. Was macht eine Chino nachhaltig? Nachhaltige Chinos unterscheiden sich von traditionellen Chinos durch die Materialien und Verfahren, die bei ihrer Herstellung verwendet werden. Nachhaltige Chinos werden aus Bio-Baumwolle hergestellt, die ohne den Einsatz von synthetischen Pestiziden und Düngemitteln angebaut wird. Dies schützt nicht nur die Umwelt, sondern ist auch besser für die Gesundheit der Arbeiter in der Baumwollproduktion. Zusätzlich zur Verwendung von Bio-Baumwolle werden nachhaltige Chinos unter fairen Arbeitsbedingungen hergestellt. Das bedeutet, dass die Arbeiter, die diese Kleidungsstücke herstellen, fair entlohnt werden und in einer sicheren und gesunden Arbeitsumgebung arbeiten. Fair hergestellte Bekleidung ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren und nachhaltigeren Modeindustrie. Warum sollte man sich für nachhaltige Chinos entscheiden? Der Kauf von nachhaltigen Chinos ist nicht nur eine Entscheidung für die Umwelt, sondern auch eine Entscheidung für Qualität. Bio-Baumwolle ist bekannt für ihre Weichheit und Langlebigkeit, was bedeutet, dass Ihre nachhaltigen Chinos mit der Zeit nicht an Qualität verlieren werden. Fair hergestellte Bekleidung unterstützt auch die Arbeiter in der Modeindustrie, indem sie sicherstellt, dass sie fair behandelt und bezahlt werden. Durch den Kauf von fair hergestellten Kleidungsstücken tragen Sie dazu bei, dass die Modeindustrie zu einer nachhaltigeren und gerechteren Branche wird. Also sind nachhaltig hergestellte Chinos sind eine hervorragende Möglichkeit, modisch zu sein und gleichzeitig der Umwelt und den Arbeitern in der Modeindustrie zu helfen. Die Verwendung von Bio-Baumwolle und fairen Herstellungspraktiken machen sie zu einer verantwortungsbewussten Wahl für jeden Kleiderschrank. Probieren Sie nachhaltige Chinos aus und entdecken Sie den Unterschied, den faire und nachhaltige Bekleidung machen kann.  
Die wichtigsten Textilsiegel Die wichtigsten Textilsiegel

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Die wichtigsten Textilsiegel

Die Wahl von nachhaltigen Textilprodukten ist eine wichtige Entscheidung von Verbrauchern, um einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie zu leisten. Bei der Auswahl von Textilprodukten sollten Sie darauf achten, dass diese mit den entsprechenden Siegeln ausgezeichnet sind, um sicherzustellen, dass sie ökologischen und sozialen Kriterien entsprechen. Die von uns am Besten bewerteten Siegel sind GOTS, IVN Best und das Fair for Life Siegel.
Die Fashion Revolution Week: Veränderung durch nachhaltige Mode Die Fashion Revolution Week: Veränderung durch nachhaltige Mode

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Die Fashion Revolution Week: Veränderung durch nachhaltige Mode

Die Fashion Revolution Week ist eine globale Kampagne und soll das Bewusstsein für die Bedeutung von Transparenz, Nachhaltigkeit und ethischer Produktion in der Modeindustrie schärfen. Sie findet jährlich in der letzten Aprilwoche statt und erinnert an den verheerenden Einsturz des Rana Plaza Gebäudes in Bangladesch im Jahr 2013, bei dem über 1.100 Menschen starben und viele weitere verletzt wurden. Diese Tragödie offenbarte die unmenschlichen Arbeitsbedingungen und Umweltauswirkungen, die mit der Herstellung von Fast Fashion verbunden sind. Dieser Artikel gibt Dir einen Einblick in die Ziele der Fashion Revolution Week und wie Du Dich beteiligen kannst.
Warum sind Textilien Frauensache? Warum sind Textilien Frauensache?

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Warum sind Textilien Frauensache?

Die Textilbranche ist eine der größten Branchen weltweit und beschäftigt Millionen von Menschen. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass diese Branche von Frauen dominiert wird, sowohl in den Produktions- als auch in den Verkaufsbereichen. Leider geht diese Dominanz von Frauen in der Textilbranche oft einher mit schlechter Bezahlung und schlechten Arbeitsbedingungen für die Frauen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns näher damit befassen, warum dies so ist. Historischer Hintergrund Die Textilindustrie hat eine lange Geschichte und geht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Damals wurden die meisten Textilien noch von Hand gewebt und die Arbeit wurde von Frauen und Kindern verrichtet, die oft in Heimarbeit tätig waren. Mit der Industrialisierung wurden diese Arbeiten zunehmend in Fabriken verlagert und die Arbeitsbedingungen verschlechterten sich erheblich. Frauen wurden zu einem wichtigen Bestandteil der Textilindustrie und arbeiteten oft in prekären Verhältnissen. Warum arbeiten in der Textilbranche hauptsächlich Frauen? Es gibt verschiedene Gründe, warum Frauen in der Textilindustrie überproportional vertreten sind. Einerseits sind Frauen oft für die Arbeit in der Textilindustrie besser qualifiziert als Männer. Viele Frauen haben bessere handwerkliche Fähigkeiten, detailreiche feine Näharbeiten auszuführen. Da Männer traditionell oft die Arbeiten ausgeführt haben, die mit noch mehr körperlicher Anstrengung verbunden sind, haben sich die Frauen den etwas feineren handwerklicheren Tätigkeiten angenommen und diese perfektioniert. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Diskriminierung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Frauen haben oft weniger Zugang zu Bildung und Ausbildung als Männer und werden daher häufiger in Branchen wie der Textilindustrie beschäftigt, in denen weniger qualifizierte Arbeitskräfte benötigt werden. Außerdem sind Frauen oft gezwungen, Teilzeit- oder Gelegenheitsjobs anzunehmen, um sich um ihre Familie zu kümmern, was ihre Karrieremöglichkeiten einschränkt. Warum werden Frauen in der Textilindustrie schlecht bezahlt? Obwohl Frauen in der Textilindustrie eine wichtige Rolle spielen, werden sie oft schlechter bezahlt als Männer. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen sind Frauen oft in den unteren Hierarchieebenen der Unternehmen tätig und haben daher weniger Einfluss auf ihre Gehälter. Außerdem sind Frauen oft Teilzeit- oder Gelegenheitsarbeiterinnen, was ihre Einkommensmöglichkeiten einschränkt. Frauen haben auch weniger Verhandlungsmacht als Männer, wenn es darum geht, höhere Löhne zu fordern. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die globale Wirtschaftslage. Da die meisten Textilunternehmen in Entwicklungsländern ansässig sind, wo die Löhne niedrig sind, haben die Unternehmen wenig Anreiz, höhere Löhne zu zahlen. Frauen werden oft noch schlechter bezahlt als Männer, da sie oft in den am niedrigsten bezahlten Jobs in der Textilindustrie arbeiten. Fazit Insgesamt lässt sich sagen, dass die Textilbranche nach wie vor eine männlich dominierte Branche ist, in der Frauen oft in schlecht bezahlten und prekären Arbeitsverhältnissen arbeiten. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von historischen Entwicklungen bis hin zu aktuellen gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen. Um diese Ungleichheiten zu überwinden, müssen Frauen gestärkt und unterstützt werden, insbesondere durch verbesserte Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie die Förderung von Frauen in Führungspositionen. Gleichzeitig müssten Unternehmen und Regierungen Verantwortung übernehmen und Maßnahmen ergreifen, um faire Arbeitsbedingungen und Löhne für Frauen in der Textilindustrie zu gewährleisten. Nur so kann sichergestellt werden, dass Frauen in dieser wichtigen Branche gerecht entlohnt werden und ihre Arbeit angemessen gewürdigt wird. Ob eine Gleichstellung der Frau gefördert wird hängt stark davon ab, ob diese politisch tatsächlich gewollt wird und Maßnahmen zur Umsetzung ergriffen werden. Läuft es bei nachhaltiger Bekleidung anders? Ja, denn Siegel helfen. In der nachhaltigen Textilproduktion wird oft versucht, soziale Ungerechtigkeiten und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen in der Branche zu reduzieren und zu vermeiden. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass Frauen in der nachhaltigen Textilproduktion automatisch besser bezahlt werden. Es gibt jedoch einige Zertifizierungen und Siegel, die darauf abzielen, die Einhaltung von fairen Arbeitsbedingungen und die Wahrung der Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in der Textilindustrie zu gewährleisten. Ein Beispiel dafür ist das "Fairtrade Cotton" Siegel, das sicherstellt, dass Baumwolle unter faireren Bedingungen angebaut wird und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in der Lieferkette der Baumwolle arbeiten, fair behandelt und bezahlt werden. Ein weiteres Beispiel ist das "GOTS" (Global Organic Textile Standard) Zertifikat. GOTS ist ein international anerkanntes Zertifizierungssystem für Textilien, das sicherstellt, dass Textilprodukte ökologisch und sozial verantwortlich hergestellt werden. Das Zertifikat stellt sicher, dass die verwendeten Rohstoffe aus biologisch angebauten Fasern stammen und dass bei der Produktion Umwelt- und Sozialkriterien eingehalten werden. GOTS setzt auch Anforderungen an die Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Dazu gehört die Einhaltung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Kernarbeitsnormen, die eine faire Entlohnung und Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewährleisten sollen. GOTS legt auch fest, dass die Arbeitsbedingungen in der gesamten Lieferkette, einschließlich der Zulieferer und Unterlieferanten, kontrolliert und überwacht werden müssen. In Bezug auf die Bezahlung von Frauen in der Textilbranche verlangt GOTS, dass alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fair und angemessen bezahlt werden, unabhängig von ihrem Geschlecht. GOTS setzt auch Anforderungen an die Transparenz in der Lieferkette und überprüft, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der gesamten Lieferkette geschützt werden. Dazu gehören auch die Gewährleistung von Gesundheits- und Sicherheitsstandards sowie die Gewährleistung von fairen Arbeitsbedingungen und Löhnen für Frauen in der Textilbranche. Insgesamt ist GOTS ein wichtiges Zertifizierungssystem für Textilien, das sicherstellt, dass Produkte ökologisch und sozial verantwortlich hergestellt werden. Das Zertifikat garantiert auch, dass Frauen in der Textilbranche fair behandelt und bezahlt werden und dass ihre Rechte in der gesamten Lieferkette respektiert werden. Die Fair Wear Foundation (FWF) ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die sich für bessere Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie einsetzt. Die FWF arbeitet eng mit Unternehmen und Fabriken zusammen, um sicherzustellen, dass Arbeitsbedingungen und Löhne fair und sicher sind und dass die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der gesamten Lieferkette respektiert werden. Die FWF hat ihre eigenen Standards und Anforderungen für ihre Mitglieder und vergibt jährlich Bewertungen und Fortschrittsberichte für jedes Mitgliedsunternehmen. Die Organisation stellt sicher, dass ihre Mitglieder sich verpflichten, ihre Zulieferer und Lieferketten regelmäßig zu überprüfen, um faire Arbeitsbedingungen und Löhne zu gewährleisten. Die FWF arbeitet auch eng mit Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen zusammen, um die Umsetzung von fairen Arbeitsbedingungen zu fördern. In Bezug auf die Frage der Bezahlung von Frauen in der Textilbranche betont die FWF, dass Frauen in der Textilbranche häufiger von schlechten Arbeitsbedingungen und Löhnen betroffen sind als Männer. Die Organisation setzt sich daher aktiv für die Stärkung von Frauen in der Bekleidungsindustrie ein und fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen der Lieferkette. Durch ihre Arbeit zielt die FWF darauf ab, sicherzustellen, dass Frauen in der Textilbranche fair bezahlt werden und dass ihre Arbeit angemessen finanziell gewürdigt wird. Was können wir als Verbraucher tun? Es ist wichtig, dass Kunden und Kundinnen die Herkunft ihrer Kleidung recherchieren und sich fürs Einkaufen bei Unternehmen entscheiden, die sich verantwortungsbewusst verhalten und fair mit ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern umgehen und im Idealfall die Gleichstellung von Frauen im Betrieb aktiv fördern. Fairjeans setzt sich für die Gleichstellung von Frauen ein und stellt das sicher durch die Verwendung des GOTS-Siegels.
Nachhaltige Jeans - Wieso, weshalb, warum...? Nachhaltige Jeans - Wieso, weshalb, warum...?

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Nachhaltige Jeans - Wieso, weshalb, warum...?

Was sind nachhaltige Jeans und warum sind sie wichtig? Nachhaltige Jeans sind Kleidungsstücke, die unter Berücksichtigung von Umwelt- und Sozialkriterien hergestellt werden. Dies bedeutet, dass bei der Produktion von nachhaltigen Jeans die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und Fertigungsverfahren im Vordergrund steht, um einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen und faire Arbeitsbedingungen und Löhne für viele Menschen, oft in ökonomisch schlechter entwickelten Ländern, zu unterstützen. Immer mehr Menschen erkennen, dass Sie auch beim Kauf von Kleidung ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten können. Deshalb steigt das Angebot von nachhaltig hergestellter Kleidung stetig und es gibt Bio-Mode mittlerweile für fast jeden Geschmack. Oft ist nachhaltige Kleidung nicht nur besser für die Umwelt ist, sondern auch noch gesünder als herkömmliche Kleidung. Neben der Umweltfreundlichkeit spielen auch Faktoren wie faire Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne für die Arbeiter und Arbeiterinnen eine wichtige Rolle. Insgesamt ist es wichtig, auf nachhaltige Kleidung zu achten, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Da Jeans viel getragene Basic-Kleidungsstücke sind, die fast jeder regelmäßig kauft und trägt, lohnt es sich bei Jeans ganz besonders auf bio faire Herstellungsbedingungen zu achten. Denn durch den Kauf von nachhaltigen Jeans kann jeder einen Beitrag zu einer besseren Zukunft leisten.   Wie werden nachhaltige Jeans genau hergestellt? Welche Verfahren und Materialien gibt es? Die Herstellung nachhaltiger Jeans ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Verfahren und Materialien umfasst. Es werden sowohl ökonomische als auch ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt. Wir werden hier die verwendeten Verfahren und Materialien näher betrachten. Bei der Herstellung von bio-fairen Jeans wird Denimstoff verwendet, dessen Baumwolle aus biologischem Anbau stammt. Das Ausgangsmaterial, die Bio-Baumwolle wird von kleineren, ökologisch arbeitenden Betrieben in der Regel ohne den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden angebaut. Im Idealfall erfolgt der Anbau in natürlicher Fruchtfolge und ohne künstliche oder zumindest mit wassersparender punktueller Tröpfchen-Bewässerung. Manche nachhaltige Jeans werden auch aus recycelter Baumwolle hergestellt, die aus Altkleidern und Altstoffen gewonnen wird. Durch die Verwendung von recycelter Baumwolle können die Hersteller ihre Umweltauswirkungen deutlich reduzieren, da keine neue Baumwolle angebaut werden muß. Dabei muß aber darauf geachtet werden, daß die Qualität der recycelten Fasern trotzdem hochwertig ist. Meist werden recycelte Fasern mit neuen Fasern vermischt um eine optimale Stoffqualität zu erhalten. Fairjeans bietet momentan keine Jeans aus recycelten Fasern an, da leider nicht gewährleistet werden kann, dass die meist konventionell hergestellten, recycelten Stoffe frei von schädlichen Chemikalien sind. Denim Stoff wird in mehreren Schritten hergestellt und mithilfe verschiedener Verfahren veredelt. Zunächst muss die Faser, im Fall von fairjeans die Bio-Baumwolle, angebaut und geerntet werden, dann gesponnen und zu Garn verarbeitet werden. Danach wird sie weiter zu Stoff gewebt und schließlich gefärbt oder bedruckt. Alle diese Prozesse werden unter Beachtung strenger ökologischer Standards durchgeführt, um eine möglichst hohe Qualität des Endprodukts zu erzielen. Im Idealfall werden diese Schritte von einem unabhängigen Standardgeber überprüft. Im Falle von fairjeans ist das der renommierte GOTS Standard. Neben dem Stoff selbst sind auch andere Materialien für die Herstellung von nachhaltigen Jeans notwendig. Dazu gehören Knöpfe, Nieten und andere Accessoires, die ebenfalls unter Einhaltung ökologischer Richtlinien produziert werden. Auch beim Nähen und Veredeln der Jeans muß auf Sorgfalt geachtet werden, damit das Endprodukt Jeans eine gute Qualität aufweist und im Idealfall langlebig ist. Ein weiteres ausschlaggebendes Element bei der Herstellung von nachhaltigen Jeans ist die Verpackung und der Transport der Jeans. Um den Transportweg so kurz wie möglich zu halten, sollte darauf geachtet werden, daß die einzelnen Komponenten und Fertigungsschritte der Jeans möglichst aus derselben Region stammen um den CO2-Fußabdruck des Produkts zu minimieren. Für sämtliche Transporte sollte eine recycelbare und biologisch abbaubare Verpackung verwendet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass das Endprodukt nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch umweltfreundlich ist. Zur Einhaltung der sozialen und ökologischen Standards werden oft die Kriterien eines Textilsiegeln zugrunde gelegt. Im Falle von fairjeans wird auf das GOTS Siegel zurück gegriffen, ein strenger und renommierter Standard, der die einzelnen Herstellungsschritte der Jeans unabhängig prüft und zertifiziert. Was sind die Vorteile von nachhaltigen Jeans für Umwelt und Jeansträger? Die Herstellung von Jeans ist in der Regel sehr energie- und ressourcenintensiv. Doch gibt es nachhaltige Jeans, die einige Vorteile für den Träger und die Umwelt bieten. Eine der wichtigsten Vorteile von nachhaltigen Jeans ist ihr positiver Einfluss auf die Umwelt. Im Gegensatz zu konventionellen Jeansproduktionen, bei denen giftige Chemikalien und große Mengen an Wasser verbraucht werden, setzen nachhaltige Jeanshersteller auf umweltfreundlichere Verfahren, um einen geringeren CO2-Fußabdruck zu hinterlassen und Wasser einzusparen. Nachhaltige Jeansproduktionen achten besonders darauf, dass natürliche Ressourcen wie Wasser und Baumwolle schonend und sparsam genutzt werden. Dies trägt dazu bei, dass die Umweltbelastung reduziert wird und die Jeansherstellung umweltverträglich erfolgt. Nachhaltige Jeanshersteller sind sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst und setzen sich für faire Arbeitsbedingungen und Menschenrechte ein. Dies bedeutet, dass sie sicherstellen, dass die Arbeiter, die an der Produktion beteiligt sind, angemessen bezahlt werden und unter sicheren und gesunden Arbeitsbedingungen arbeiten können. Nachhaltige Jeans sind oft aus hochwertigen Materialien hergestellt und bieten einen hervorragenden Tragekomfort. Dies ist darauf zurückzuführen, dass nachhaltige Jeanshersteller häufig auf natürliche Materialien wie Baumwolle oder Tencel zurückgreifen, die weich und angenehm zu tragen sind. Viele Kunden mögen oder vertragen auch keine Elasthan. Deshalb bietet fairjeans einige Modelle ohne Elasthan an, obwohl ein Elasthan mittlerweile für die meisten Denimstoffe Standard ist. Die meisten Stoffe, die bei fairjeans verwendet werden, haben einen Elasthananteil von 1-3 Prozent. Auf Polyester und andere Fasern synthetischen Ursprungs wird komplett verzichtet. Fairjeans ohne Elasthan: Modell REGULAR NAVY 100, Modell RELAXED NAVY, Modell REGULAR BLACK, Modell RELAXED WAVES Nachhaltige Jeans sind auf lange Sicht biologisch abbaubar und somit umweltfreundlicher als herkömmliche, konventionelle Jeans, denen mittlerweile leider oft auch ein Polyesteranteil zugesetzt wird. Auch sind nachhaltige Jeans oft fair hergestellt und tragen so zum Schutz der Arbeiter bei. Nachhaltige Jeans sind daher eine gute Wahl für jeden, der auf der Suche nach einer besseren Option ist. Und nicht nur die Umwelt profitiert von der Produktion von nachhaltigen Jeans, auch Verbraucher können davon profitieren. Nachhaltige Jeans erfüllen strengere Nachhaltigkeitskriterien als herkömmliche Jeans und bieten somit bessere Qualität zu einem erschwinglichen Preis. Darüber hinaus werden Verbraucher mit dem Wissen belohnt, dass ihr Einkauf die Umwelt schont. Dies macht es viel leichter, gut überlegte Kaufentscheidungen zu treffen und sicherzustellen, dass man seine Kleidung mit gutem Gewissen tragen kann. In Anbetracht all dieser Vorteile ist es leicht zu sehen, warum immer mehr Menschen versuchen, ihren Lebensstil zu ändern und stattdessen auf nachhaltig produzierte Kleidung zu setzen. Nachhaltige Kleidung bietet sowohl der Umwelt als auch dem Träger enorme Vorteile – angefangen vom Schutz des Klimas bis hin zu mehr Komfort und langfristig geringeren Kosten –, sodass jeder versucht sein sollte, dieses Bewusstsein in seinem Alltag weiterzuentwickeln.   Wichtig ist auch der faire Gedanke hinter der umweltbewussten Fertigung. Allein schon, dass Biojeans ohne giftige Chemikalien hergestellt werden, hilft enorm, den Lebensraum der Arbeiter, die oft in Ländern mit geringen Umweltstandards leben, lebenswert und gesund zu halten. Zusammenfassend kann man sagen, dass nachhaltige Jeans sowohl für die Umwelt als auch für den Träger viele Vorteile bieten, wie Ressourcenschonung, soziale Verantwortung, Tragekomfort und Langlebigkeit. Indem man auf nachhaltige Jeans setzt, kann man also seine eigene Umweltbilanz verbessern. Wie findet man die perfekte nachhaltige Jeans? Welche Kriterien sollte man beim Kauf beachten? Es gibt ein paar wichtige Kriterien, die man bei der Suche nach einer perfekten, nachhaltig hergestellten Jeans beachten sollte. Hier sind einige davon: Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Jeans aus nachhaltigen Materialien hergestellt wird. Dies kann beispielsweise Baumwolle aus biologischem Anbau oder Stoff aus recycelten Materialien sein. Es ist auch wichtig, dass die Stoffe auf umweltfreundliche Art und Weise produziert werden, ohne dass schädliche Chemikalien eingesetzt werden. Bei Stoffen aus Bio-Fasern ist das zu gewährleisten. Bei Stoffen aus recycelten Fasern kann das leider nicht garantiert werden, da deren Ursprung oft unbekannt ist und aus konventionellen Quellen stammt. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Jeans in verantwortungsvoller Herstellung und unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurde. Dies bedeutet, dass die Arbeiter ein angemessenes Gehalt erhalten und sichere Arbeitsbedingungen vorfinden. Es ist hilfreich, wenn die Herstellung durch ein unabhängiges Textilsiegel geprüft und bescheinigt wird. Ein guter, da unabhängiger Standard ist der GOTS-Standard, der bei fairjeans verwendet wird. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist, dass die Marke oder das Unternehmen, das die Jeans verkauft, einen guten Ruf hat und für seine Nachhaltigkeitsbemühungen bekannt ist. Es ist auch wichtig zu prüfen, ob das Unternehmen Transparenz bezüglich seiner Lieferkette und Herstellungsprozesse zeigt und konsequent nachhaltig, auch in anderen Unternehmensbereichen, handelt. Natürlich sollte man auch darauf achten, dass die Jeans eine ansprechende Ästhetik und Passform aufweist. Das heißt, dass sie gut aussieht und bequem zu tragen ist. Hier sollte man auf die Größe, den Schnitt und die Farbe achten, die am besten zum eigenen persönlichen Stil und zum Körperbau passt. Es gibt wenig nutzloseres, als Klamotten, die zwar gekauft werden, in der Hoffnung, sie würden zu Hause schon noch ein bisschen besser passen, als im Laden, die dann aber nur ein trauriges Dasein im Schrank fristen. Im Zweifel lieber erst mal nicht kaufen und nochmal drüber schlafen, als das falsche Kleidungsstück zu kaufen, das am Ende nie getragen wird. Nachhaltige Jeans können im Preis oft etwas teurer sein als herkömmliche, konventionelle Jeans, aber es ist wichtig, dass man einen angemessenen Preis für eine hochwertige, nachhaltig produzierte Hose bezahlt, um auch kleinere Labels zu unterstützen. Indem man diese Kriterien beachtet, kann man eine perfekte nachhaltige Jeans finden, die gut aussieht, bequem ist und gleichzeitig die Umwelt und die Menschen schont. Bedeutet nachhaltige Jeans auch gleich langlebige Jeans? "Nachhaltige Jeans" bezieht sich auf Jeans, die auf eine umweltfreundliche und sozial verantwortungsvolle Art und Weise hergestellt werden. Dies kann die Verwendung von biologischen Baumwollpflanzen, wassersparenden Technologien bei der Herstellung, faire Arbeitsbedingungen für die Arbeiter und ein umweltfreundliches Recycling-Programm bedeuten. Im Gegensatz dazu bezieht sich "langlebige Jeans" auf Jeans, die auch bei häufiger Nutzung mehrere Jahre lang halten und weniger häufig ersetzt werden müssen. Dies kann durch die Verwendung von hochwertigen Materialien und robusten Konstruktionstechniken erreicht werden. Im Fall von Jeans bedeutet es, einen relativ dicken dicht gewebten Stoff zu verwenden, der möglichst noch die original dunkelblaue Farbe aufweist, und in der Herstellung noch nicht heller gewaschen wurde. Leider wird Robustheit auch erreicht durch den Einsatz von Polyester in der Garnmischung. Polyester ist in der Herstellung oft günstig. Leider geht die Herstellung von Polyester aber auf Kosten der Umwelt, oft in Ländern, in denen es keine oder nur geringe Umweltstandards gibt. Es ist wichtig zu beachten, dass nachhaltige Jeans nicht unbedingt langlebiger als konventionelle Jeans sein müssen, da die Prioritäten auf Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung liegen. Doch auch langlebige Jeans sind nur bedingt nachhaltig, wenn sie beispielsweise aus synthetischen Materialien hergestellt werden, die nicht biologisch abbaubar sind. Daher ist es wichtig zu beachten, dass beide Begriffe unterschiedliche Bedeutungen haben und nicht immer miteinander übereinstimmen müssen. Jedoch gilt es bei nachhaltigen Jeans unbedingt darauf hin zu arbeiten, dass sie so langlebig sind, wie es eben möglich ist. Das kann vor allem durch den Einsatz faserschonender Materialien als Treatment in der Herstellung erreicht werden, wie auch durch einen nicht zu dünnen Stoff und eine gute Pflege während der Tragedauer. Dazu gehört es, die nachhaltig hergestellte Jeans nicht zu eng zu kaufen, wenig und nicht zu heiß zu waschen, sie nicht in den Trockner zu geben und Reißverschluss und Knopf vor jedem Waschgang zu schließen. Im Idealfall sind Nachhaltig hergestellte Jeans auch langlebig. Dabei kommt es jedoch auch auf die Kaufentscheidung des Kunden an und auf die Pflege, die der bio-fairen Jeans im Laufe ihres Lebens gewährt wird.
Die blaue Farbe der Jeans Die blaue Farbe der Jeans

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Die blaue Farbe der Jeans

Liebe Leute, zum Thema Jeansblau braucht es Aufklärung. Im Kontakt mit euch Kunden bei uns im fairjeans Laden merken wir, wie wenig bekannt es ist. Wir finden sogar, es sollte zur Allgemeinbildung gehören, wie das Blau der Jeans funktioniert. Zumindest sollte es jede und jeder wissen, der Jeans trägt. Und zwar ist es so: Alle Jeans die nicht ganz einfarbig dunkelblau sind, sondern heller sind und gewisse Wascheffekte haben, waren beim Nähen vorher trotzdem dunkelblau. Das ist bei so gut wie allen Jeans so, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Es ist so bei den konventionellen Jeans, wie auch bei den Bio Jeans oder den fairtrade Jeans. Es gehört einfach zur traditionellen Machart der Jeans dazu und gibt ihr den speziellen Jeans Look, an den wir uns alle schon so gewöhnt haben. Wir empfehlen bei uns im Laden grundsätzlich immer die dunklere Jeans zu kaufen. Denn diese ist nachhaltiger aus verschiedenen Gründen. 1. Die Faser wurde eingefärbt und nach dem Nähen wurde die Jeans bloß ein Mal mit ca. 100ml Wasser gewaschen. 2. Es kam keinerlei Laser und Chemikalien zum Einsatz, um die Farbe wieder herunter zu lasern oder zu waschen. Das heißt, es werden  Energie und Waschmittel sowie bleichende Chemikalien gespart. (Okay, es handelt sich um umweltfreundliche Sauerstoffbleiche, aber auch diese muss erst mal hergestellt, transportiert und verpackt werden.) 3. Die Hose hält länger. Denn die Faser wurde im Vorfeld nicht so stark beansprucht. 4. Die Jeans ist günstiger. Kurzum: Der Kauf und das Tragen von dunkelblauen Jeans mit rinse Waschung spart einfach Ressourcen und lohnt sich in jeder Hinsicht. Eine dunkle Jeans – gemeinhin genannt rinse wash und bei fairjeans heißt diese Farbe übrigens einfach navy - ist erst mal dunkelblau und bleibt das auch ein Weilchen. Man hat also eine Jeans, mit der man zu allen Anlässen gut angezogen ist. Und wenn sie mit der Zeit und häufigem Tragen an gewissen Stellen etwas heller wird, kann Sie mehr casual kombiniert und getragen werden. Und die Bio Jeans ist zudem schon super eingetragen. Man spart sich also den Kauf einer hellen Hose, sondern kauft sich stattdessen wieder eine dunkle nach. Hat sich bei der alten Jeans schon hier und da ein Löchlein ergeben, kann es meist noch repariert werden, entweder nahezu unsichtbar, oder bewußt auffällig, um den destroyed oder repaired Look zu unterstreichen. Wenn dich die Möglichkeiten zur Reparatur einer Jeans interessieren, um deiner Jeans eine möglichst lange Lebensdauer zu geben, lies gerne auch diesen   Blogartikel. Übrigens, bei Jeans gibt es eine weitere Besonderheit. Der Stoff wird nicht einfach gewebt und dann gefärbt. Nein, es ist anders. Egal ob Biojeans, konventionelle oder nachhaltige Jeans oder auch fairtrade Jeans. Der Jeansstoff, auch genannt Denim, besteht aus weißen Schussfäden und blauen Kettfäden. Beide wurden miteinander in Köperbindung verwebt. Die blauen Kettfäden wurden vor dem Weben gefärbt. Diese Färbung ist aber nicht durchgängig,  sondern so, dass nur die Oberfläche das Fadens gefärbt wird. D.h. im inneren des Kettfadens ist noch ein weißer Kren vorhanden. Je länger eine Jeans also getragen und somit beansprucht wird und je öfter sie gewaschen wird, desto schneller verliert sie auch wieder die Farbe an der Oberfläche und bekommt so den typischen und von vielen heißgeliebten Jeanslook. Denn durch jede Reibung, die an der Stoffoberfläche erfolgt wird ein winzig kleines Partikelchen Farbstoff von der Faser abgetragen. So bekommt jede Jeans langsam aber sicher immer hellere Stellen. Und auch Ihren ganz eigenen Look oder Charakter. Du merkst also, jedes Bekleidungsstück lebt und beg/kleidet 😉 dich ein Stückchen auf deiner Lebensreise. Wir hoffen, mit diesem Blogartikel nun ein Stückchen Aufklärung in die Jeanswelt gebracht zu haben. Übrigens: Meist sind die Jeans mit speziellen Waschungen teurer als die einfarbigen. Das hat den Grund, dass es in der Herstellung – egal ob fair oder nicht – einen viel höheren Aufwand erfordert, wenn die Jeans noch ein bis mehrmals bearbeitet werden muss, um den vorher mühsam aufgebrachten Farbstoff wieder in optisch ansprechender Weise herunter zu bekommen. Und das tut der Hose nicht mal gut. Denn leider bedeutet mehr Bearbeitung, ob chemisch oder manuell, immer eine höhere Beanspruchung des Stoffes und das schon bevor die Jeans überhaupt getragen wurde. Wenn es dir also wirklich auf Nachhaltigkeit und längere Haltbarkeit der Jeans ankommt, empfehlen wir dir, grundsätzlich nur dunkelblaue Jeans in rinse wash zu kaufen und nie oder nur wenn es gar nicht anders geht, die heller gewaschenen Jeans. Das schont die Umwelt und auch den Geldbeutel. :-) Liebe Grüße, dein fairjeans-Team
LOOSE und TAPERED – zwei neue Modelle in der fairjeans Familie LOOSE und TAPERED – zwei neue Modelle in der fairjeans Familie

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LOOSE und TAPERED – zwei neue Modelle in der fairjeans Familie

Wie alle fairjeans Modelle sind auch diese beiden Modelle LOOSE und TAPERED fair und nachhaltig produziert. Sie bestehen wie immer aus Bio-Baumwolle sind ohne giftige Chemikalien und unter kontrollierten Sozialstandards nach GOTS-Standard hergestellt.
Minimalismus im Kleiderschrank – die fairjeans für Minimalisten, Frugalisten und Downsizer Minimalismus im Kleiderschrank – die fairjeans für Minimalisten, Frugalisten und Downsizer

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Minimalismus im Kleiderschrank – die fairjeans für Minimalisten, Frugalisten und Downsizer

Weniger Besitz, generell und auch im Kleiderschrank, bedeutet weniger Stress und mehr Freude am Leben. Probiere aus, wie gut etwas mehr Minimalismus im Leben tun kann!
Denim Jeans Sommer Denim Jeans Sommer

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Entdecke deine fairjeans für den Sommer 2023

Es wird langsam aber stetig immer wärmer und es wird Zeit, die Garderobe dem Wetter anzupassen. Wir möchten dir hier eine kurze Empfehlung geben, welche fairjeans sich für die warme Jahreszeit am besten eignen. Da wir ausschliesslich nachhaltige Bio-Jeans in GOTS-Qualität im Programm haben, sollte dir die Auswahl generell FÜR fairjeans ja nicht schwergefallen sein. Für DAMEN haben wir eine Jeans in Karottenform, die wir ganz frech MOMS-Jeans nennen. Ob wir den Namen wirklich passend finden, darüber gab es rege Diskussionen bei uns im Team. Wir haben uns letztlich FÜR den Namen MOMS entschieden, da die Hosenform schlicht und einfach von jedem so genannt wird, egal, ob wirklich MOM, oder auch nicht. Diese Bio-Jeans hat eine Karottenform und einen engen, hohen Bund, was beim Tragen wirklich angenehm ist, wenn man eine schmale Taille hat. Denn der Bund steht hinten über dem Po garantiert nicht ab. Wir von fairjeans haben die MOMS Jeans in knöchellang konzipiert, da sich das für sommerliche Temperaturen einfach anbietet und oft etwas gefälliger wirkt, als wenn die Hose direkt bis zum Schuh hinunterreicht. Einige Kundinnen tragen die Jeans jedoch lieber lang, was in der richtigen Kombination mit Oberteil und Schuhen auch gut aussehen kann. Dann solltest du darauf achten, die Jeans ein oder sogar zwei Längen länger zu bestellen. Ein Blick in die Maßtabellen vor der Größenauswahl lohnt sich vor jeder Onlinebestellung sowieso in jedem Fall, ganz besonders beim Hosenkauf.  Besonders modisch wirkt die MOMS Jeans, wenn der Hosensaum bis über den Knöchel hochgekrempelt und zu Sneakers getragen wird. Für die Herren empfehlen wir im Sommer zwei Varianten.Zum einen gibt es das Modell SHORTY, die einzige kurze fairjeans. SHORTY ist wie der Name schon sagt eine Shorts und endet oberhalb des Knies. Sie hat eine besonders helle Waschung, da helle Jeans einfach sommerlicher wirken und hervorragend zum weißen oder hellen Hemd oder T-Shirt oder Hemd passen. Und auch die Herren, die keine kurzen Hosen tragen wollen, sollen im Sommer auf Ihre Kosten kommen und nicht schwitzen müssen. Modell REGULAR SUMMER ist aus einem sehr leichten Stoff gewebt, der viel Bewegungsfreiheit zulässt. Sie besteht - wie alle fairjeans - aus Bio-Baumwolle und hat zusätzlich einen Elasthananteil von 3 Prozent, der dafür sorgt, dass die Jeans bei Tragen nachgibt und nirgends einengt. Manchmal kann deshalb sogar eine Größe enger gewählt werden. Das kommt aber auf Größe und Körperbau des Trägers an. Bitte auch bei diesem fairen Jeans-Modell zur Sicherheit vor dem Kauf die Masstabelle konsultieren und im Zweifel lieber 2 Jeans zur Auswahl bestellen. Das ist zwar doof, weil man Retouren ja gerne vermeidet, aber besser einmal garantiert zurück geschickt, als dann nochmal bestellt und umgetauscht, das finden wir zumindest. Als Schnitt haben wir die beliebteste aller fairjeans, nämlich Modell REGULAR zugrunde gelegt. Diese Form ist seit Anfang an die beliebteste, da eine absulute Basic Form für Denims.Die Bio-Jeans REGULAR SUMMER hat wie Modell Shorty eine relativ helle, sommerliche Waschung, für die wir von Kunden in unserem Laden in Freiburg Vauban schon viel positives Feedback bekommen haben. Da der Stoff von REGULAR SUMMER relativ dünn und dadurch ein kleines bisschen empfindlicher ist, als man das von Jeansstoff vielleicht gewohnt ist, empfehlen wir, sie gut zu pflegen und sie nicht zu heiß zu waschen. Auch in den Wäschetrockner sollte diese Hose nicht. Generell sollten Jeans, vor allem die mit Elasthananteil nie in den Wäschetrockner, um die Jeans so lange wie möglich zu erhalten. Wir hoffen, Du wirst im kleinen aber feinen fairjeans Sommer-Sortiment fündig und wünschen Dir in jedem Fall viel Spaß im kommenden Sommer 2023.
Jeans kaputt? Dann muß sie zum Jeans-Doktor! Jeans kaputt? Dann muß sie zum Jeans-Doktor!

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Jeans kaputt? Dann muß sie zum Jeans-Doktor!

Jeans haben das Zeug zum Lieblingsteil. Aber irgendwann erwischt es jede Jeans -die Bio-Jeans genauso wie die konventionell hergestellte- und sie fängt an, kaputt zu gehen. Ursprünglich sind Jeans für ihre lange Haltbarkeit und ihren robusten Stoff bekannt. Doch die Jeansmode ist im Laufe der Jahrzehnte einem enormen Wandel unterlegen. Auch die Stoffe haben sich über die Jahrzehnte in ihrer Machart stark verändert. Irgendwann fängt es also irgendwo an: es gibt Stellen, an denen Jeans, die oft und gerne getragen werden, einfach irgendwann nachgeben. Meist ist es ein heißgeliebtes Exemplar, bei dem im Laufe der Jahre irgendwo ein Riss entsteht. Zum Glück gibt es für die Reparatur Profis. Im Fall der Jeans ist eine der ersten Anlaufstellen der Jeans-Doktor aus Waiblingen. Tajana Gali und ihr Team haben auch schon einige fairjeans repariert. Die Reparatur beinhaltet eine fast echte Rekonstruktion des Materials. Zum Einsatz kommt Nähgarn in einer breiten Farbauswahl, um so farbecht wie möglich zu arbeiten. Dadurch werden beste Reparatur-Ergebnisse erzielt und die Jeans sehen einfach wieder total gut aus.
Warum ist eigentlich eine Bio Jeans teurer als eine konventionelle Jeans? Warum ist eigentlich eine Bio Jeans teurer als eine konventionelle Jeans?

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Warum ist eigentlich eine Bio Jeans teurer als eine konventionelle Jeans?

Auf den ersten Blick wirken eine Konventionelle und eine zertifizierte nachhaltige Bio-Jeans identisch, aber sie unterscheiden sich oft erheblich im Preis – und das hat seine Gründe. Rohstoff Baumwolle: Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau (k.b.A.) ist teurer, da sie einen etwas geringeren Ertrag abwirft und dem Bauern meist faire Abnahmepreise garantiert. Hinzu kommen die Kosten für Schulungen und Prämien für gute Qualität sowie für Zertifizierungen und regelmässige Kontrollen.Die konventionelle - also mit Hilfe von Pestiziden, Gentechnik und chemischen Düngemitteln aufgepäppelte Baumwolle, wird zum Weltmarktpreis viel billiger vertrieben, worunter am meisten die Bauern in den Erzeugerländern leiden. Denn Preisdumping ist dort an der Tagesordnung. Verarbeitung: Für Bio-Baumwolle werden nur ökologisch optimierte und unbedenkliche Chemikalien eingesetzt. Die Verarbeitung erfolgt in der Regel mit modernen energie- und wassersparenden Maschinen. Konventionell Baumwolle wird in riessigen Mengen verarbeitet unter Einhaltung nur minimaler Umweltstandards. Konfektion: Das Zuschneiden und Nähen der Bio-Jeans erfolgt in Betrieben mit hohen Sozialstandards und gerechter Entlohnung. Bei der konventionellen Jeans erfolgt die Konfektionierung in Betrieben ohne angemessene Sozialstandards und ohne Mindestlöhne, zum Beispiel auch in Freihandelszonen. Vertrieb: Verkauft wird im Massenmarkt zum Beispiel bei Discountern, in Warenhäusern oder durch Modeketten, für die ausschließlich der günstige Preis zählt. Vertrieb: Nachhaltige Jeans aus Biobaumwolle werden überwiegend im Einzelhandel verkauft und vertrieben, in Nischenmärkten oder in kleineren spezialisierten Geschäften, die bewusst nur bio-faire Bekleidung anbieten. Kontrollen: Kontrolliert werden nur die Bio-Jeans. Kontrollen durch unabhängige Institute erfolgen entlang der gesamten Wertschöpfungskette d.h. vom Anbau bis zum Produktionsbetrieb. Auch das fliesst in die Preisgestaltung der Bio-Jeans mit ein und macht sie leider ein wenig teurer.Gerade bei nicht trendabhängigen Basics wie T-Shirts oder nachhaltigen Jeans lohnt sich die Investition von etwas mehr Geld zu Gunsten des Umweltschutzes und fairer Arbeitsbedingungen für alle an der Herstellung Beteiligten. Denn Qualität hat nicht nur bei uns, sondern überall auf der Welt ihren Preis. Wie wäre es also mit einer bio, fairen und nachhaltigen Jeans für die kommende Saison? Hier kann im webshop gestöbert werden. Bestelle gerne eine Auswahl und senden die nicht passenden Teile innerhalb 14 Tagen einfach an uns zurück. Bestseller nachhaltige Herrenjeans & Bestseller nachhaltige Damenjeans
Denim-Art by Anna Weber Denim-Art by Anna Weber

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Denim-Art by Anna Weber

Die meisten Menschen sehen in Jeans wohl einfach nur ein mehr oder weniger modisches Kleidungsstück, das sie gerne tragen oder nicht. Wenige Menschen entdecken in Jeans auch etwas ganz anderes. Eine davon ist Anna Weber. Anna ist Denim-Künstlerin und nutzt als Rohmaterial für ihr Schaffen nicht etwas Pinsel und Farbe, nein ihr Material ist Bekleidung – und zwar fast ausschließlich die Jeans. Dafür kommen die Jeans entweder als ganzes am Stück, oder, falls es sich um ausrangierte Teile handelt, in ihren einzelnen Bestandteilen in Form von einzelnen Fäden zum Einsatz. Uns von fairjeans haben es ganz besonders die Denimheads angetan. Das sind Charakterköpfe, die fast ausschließlich aus Jeans entstanden sind. Hier seht ihr Denimhead „Giovanni“. Ursprünglich hat Anna Weber Mode-Design in Reutlingen studiert und arbeitet heute als Designerin für eine bekannte deutschen Jeans-Marke. Neben ihrem Haupt-Job kreiert sie in ihrer Freizeit einzigartige Bilder, fast allesamt aus Jeans. Anna kombiniert in ihrer Kunst ihre zwei größten Leidenschaften. Woher die Ideen zu ihren Arbeiten kommen, ist naheliegend, denn sie liebt die Mode, vor allem die Jeans. Doch auch Malen und Zeichnen gehören zu ihren liebsten Tätigkeiten. Also kam sie auf die Idee alles zu verbinden und ihrer Kreativität in genau dieser Richtung Ausdruck zu verleihen. Und ganz im Sinne der Nachhaltigkeit hat sie sich etwas ganz Neues einfallen lassen. Sie nutzt Dinge, die sie sowieso schon besitzt, vor allem aus ihrem Lieblingsmaterial - Jeans. Ihre Bilder sind aus ganzen Bekleidungsstücken drapiert. Die Jeans dafür zu zerschneiden wäre nicht in ihrem Sinne, denn dann würde ja ein intaktes Kleidungsstück zerstört. Und das widerspräche wiederum Annas Anspruch an die Nachhaltigkeit ihrer Kunst. Anna ist es wichtig, die Bilder nur für einen Moment zu erschaffen, indem sie die Bekleidung aus ihrem gewöhnlichen Umfeld heraus nimmt und anderweitig verwendet, jedoch ohne sie dabei zu beschädigen. So kann sie die Jeans, die sie zuvor zu einem Bild gelegt hat, später wieder tragen. Anna mag auch die Vorstellung, dadurch fast selbst ein Teil des Bildes zu sein. Denim beherbergt eine Vielseitigkeit, mit verschiedenen Feinheiten und Schattierungen, die sonst kaum einem Stoff innewohnt. Die volle Bandbreite des Materials kommt in ihren Bildern zum Ausdruck. So hebt Anna den Denim durch ihre Kunst auf ein neues Level. Durch Animation der Bilder entstehen auch Video-Clips. Mit einer ihrer Arbeiten hat sie es sogar bis auf die Titelseite des bedeutenden Modemagazins „Sportswear International“ geschafft. Wir von fairjeans haben Annas Arbeiten auf einer Modemesse entdeckt und sie haben uns, die wir ja auch Jeans-Liebhaber sind, gleich fasziniert. Wir fanden die ausgestellten Bilder einfach klasse. Und uns hat die Art der Umsetzung gefallen. Und nicht zuletzt hat uns das konzept des Upcycling geschaffen, das in ihrer Denim-Kunst zum Ausdruck kommt. Denn was ist nachhaltiger, als auch in der Kunst Post-Consumer-material einzusetzen? Nachhaltige Jeans Kunst sozusagen. Also haben wir mit Anna Kontakt aufgenommen und sie kurzerhand um ein Interview gebeten. Hier gibt sie nun euch und uns einen genaueren Einblick in ihre Inspiration und Schaffensweise. Im Interview haben wir Anna einiges Fragen gestellt. Die Antworten darauf möchten wir hier gerne mit euch teilen. FJ: Anna, wer bist du und was machst du? AW: Ich bin hauptberufliche Designerin und entwerfe Jeans für ein deutsches Modeunternehmen. In meiner Freizeit tobe ich mich gerne kreativ aus und nutze vor allem Jeansreste dafür. FJ: Wo kommst du her, wie alt bist du und wie kam es bei dir dazu, mit Jeans zu arbeiten? AW: Ich bin 1989 in Pforzheim geboren und in dem beschaulichen Städtchen Heimsheim bei Pforzheim aufgewachsen. Ich war schon von klein auf kreativ gewesen und habe gemalt und gebastelt was das Zeug hält. Mir war von Anfang an klar, dass ich später mal einen kreativen Beruf ausüben möchte und ich habe mich letztendlich für die Modebranche entschieden. 2012 startete ich mit meinem Textil-/Modedesign Studium an der Hochschule Reutlingen. Meine Faszination gegenüber Jeans habe ich während meiner Bachelor-Arbeit entdeckt. Ich kreierte eine eigene Jeans-Kollektion und durfte diese in der Wäscherei CHT in Tübingen waschen und veredeln lassen. Als ich den Prozess gesehen habe, der hinter einer schön gewaschenen Jeans steckt, bin ich aus allen Wolken gefallen. Nie hätte ich gedacht, dass so viel Aufwand (und vor allem so viel Wasserverbrauch) hinter einer Jeanswäsche steckt. Meine Neugier war geweckt und ich wollte unbedingt in der Jeans Branche arbeiten um mehr über dieses vielseitige Material zu erfahren und zu lernen. Gleichzeitig hatte ich auch das Bedürfnis, ein Teil der Veränderung zu sein um Jeans nachhaltiger zu gestalten, denn ich denke da gibt es noch viel Potenzial. FJ: Dein Umgang mit den Jeans ist ein sehr künstlerischer. Was war deine Inspiration und wie hast du deine Art zu gestalten gefunden? AW: Die Idee, aus Kleidung Bilder zu legen, entstand zugegeben aus der Not heraus während meines Studiums. Wir hatten ein freies künstlerisches Projekt und ich wollte etwas mit Malerei und Mode machen. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt meine Farben aufgebraucht, und ich war knapp bei Kasse. Deswegen überlegte ich mir, Dinge zu benutzen, die ich schon hatte. Ich wollte aber auch nichts kaputt machen, weil ich nicht viel besaß. Nach einigem Überlegen, ging ich zum Kleiderschrank und fing an, mit meinen Klamotten zu experimentieren. Dabei entstanden meine ersten Kleiderbilder, mit buntgemischter Kleidung. Not macht eben erfinderisch. Erst später – 2018 – übersetzte ich dieselbe Idee mit Jeanshosen und bekam sofort positives Feedback. Eine wichtige Inspiration zu meiner Idee waren übrigens auch die Gemüse- und Obst Portraits des Künstlers Giuseppe Arcimboldo – der Gesichter zusammengesetzt aus Gemüse und Obst malte. Die Idee, mit Jeansfäden zu arbeiten war dann einfach eine neue Idee, entstanden durch das Arbeiten an den Jeansbildern. FJ: Wie entstehen deine Arbeiten genau? Und wie lange brauchst du für ein Bild? AW: Die Hosenbilder entstehen eigentlich erst dann, wenn man sie von oben betrachtet. Bevor ich das Bild lege, schaue ich mir jedes Teil der Hose genau an. Ich wende es oder stülpe es um. Dabei überlege ich mir, welches Teil wie eine Nase, welches wie ein Ohr aussehen könnte und welches Teil ich als Mund verwenden könnte. Ich trenne die Hosen nach Farben (dunkelblau/mittelblau/hellblau). Die tieferen Stellen des Gesichts sind dunkler, die höher liegenden Punkte heller. So schichte, verdrehe und verwebe ich dann die verschieden blauen Jeans über- und ineinander, bis sie von oben betrachtet ein Bild ergeben. Für die Augen verwende ich weiße und schwarze Socken. Nachdem ich das Bild fertig gelegt und fotografiert habe, löse ich es wieder auf. Ich fixiere die Jeansbilder nicht. Der Ausdruck, wie z.B. das Gesicht eines Denim Heads, würde seine Leichtigkeit verlieren und starr werden. Zudem verliert es für mich dann den Sinn, ganze Hosen zu verwenden. Sobald ich die Hosen endgültig fixiere, mache ich sie gleichzeitig kaputt. Dann könnte ich auch zerschnittene Hosen/Stoffreste verwenden. Dies wäre aber am Ende eine ganz andere Arbeit. Denn dann wären vormals noch intakte Hosen zerstört oder zumindest nicht mehr zum Tragen geeignet. Das Besondere an meinen Werken ist, dass sie - wie eine Erinnerung - nur für einen zeitlich begrenzten Moment existieren, um sich danach wieder in ein alltägliches und nutzbares Produkt aufzulösen. Somit habe ich mit meiner Kunst 0% Material investiert und gleichzeitig 0% Abfall hinterlassen. Das ist mir sehr wichtig. Die Menschheit ist sehr materiell orientiert. Meine Werke kann man nicht besitzen, nur als Erinnerung in digitaler Form als Fotografie oder Video. Mit meiner Arbeit möchte ich die Menschen damit auffordern, diesen einen besonderen Moment wahrzunehmen und wertzuschätzen und im Jetzt zu leben. FJ: Du brauchst viel Geduld für die Gestaltung deiner Werke, oder? Woher nimmst du sie und wie lange dauert es bis ein Bild fertig ist? AW: Die Geduld dafür habe ich tatsächlich nicht immer. Dazu muss ich in der richtigen Stimmung sein. Und wenn ich dann mal voll im „Flow“ bin, dann passiert alles von alleine. Das kreative Arbeiten wirkt sich bei mir sehr meditativ aus und ich fühle mich danach total relaxed und gut. Vor allem aber macht es mir einfach sehr viel Spaß. Wie lange es dauert, ein Bild zu legen kann ich nicht vorhersagen. Je nach Größe des Bildes und dessen Komplexität dauert es unterschiedlich lange. Für einen Jeanskopf zum Beispiel brauche ich im Schnitt eine Stunde. Für ein Landschaftsbild aus mehreren Teilen sind es schon mal 4 Stunden. Manchmal brauche ich auch den ganzen Tag. Wenn ich für mich selbst arbeite, tue ich das am liebsten so langsam und gut wie möglich. Das ist für mich der perfekte Gegenpol zum schnelllebigen Alltag und ist die pure Entschleunigung. FJ: Hast du ein künstlerisches Vorbild? AW: Tatsächlich habe ich kein direktes künstlerisches Vorbild. Ich interessiere mich sehr für die Techniken und Herangehensweisen anderer Künstler und gehe regelmäßig auf Ausstellungen oder Messen - wie zum Beispiel die Biennale in Venedig oder die Kunstmesse in Berlin - um mich zu inspirieren. Ich schreibe mir oft Namen von Künstlern auf, die ich spannend finde und sammle interessante Fotos von Kunst/Objekten/Textilien etc. Ich habe ein Skizzenbuch, in das ich vieles aufschreibe, skizziere oder Fotos kollektiviere – eben alles was mir so in den Sinn kommt, oder was mich gerade inspiriert – der Inhalt ist aber Top-Secret (-; FJ: Welches ist dein persönliches Lieblingsbild? AW: Ich mag das Bild „Denim Trees“ und das Denim Mobile Phone tatsächlich sehr gerne.   FJ: Was wird Dein nächstes Projekt? AW: Das nächste Projekt wird ein freies Projekt und ist bereits in Planung. Ich werde es wahrscheinlich erst nächstes Jahr veröffentlichen. Genaueres möchte ich im Moment aber noch nicht sagen. FJ: Was möchtest du in deiner künstlerischen Laufbahn unbedingt noch verwirklichen, evtl. auch zu einem späteren Zeitpunkt? AW: Eines Tages in einem renommierten Kunstmuseum ausgestellt zu werden und ein eigenes Atelier zu haben wäre toll. FJ: Was sind deine Zukunftspläne? AW: Ich habe bereits ein Kleingewerbe, würde aber in Zukunft gerne komplett selbständig arbeiten können – als Designerin und Künstlerin. Den Sprung ins kalte Wasser habe ich bis jetzt noch nicht gewagt, aber ich arbeite daran. Vielen Dank, liebe Anna für das Interview, in dem wir ganz genau erfahren durften, wie genau du arbeitest. Wir sind gespannt auf dein nächstes Projekt. Bitte halte uns auf dem Laufenden. Bis dahin erfreuen wir uns an den Denimheads, die es ja zum Glück bis in den Aufsteller vor unserer Ladentür geschafft haben. Wenn ihr Lust bekommen habt, mehr über Anna Weber und ihre Arbeiten zu erfahren oder euch vielleicht sogar einen Denimhead an die Wand hängen wollt, geht’s hier zu ihrer Website mit Onlineshop. Oder ihr folgt Anna auf facebook oder Instagram.   Die Kunstwerke wurden fotografiert von Anna Weber und sind urheberrechtlich geschützt. Die Fotos zum Entstehungsprozeß der Denimheads wurden fotografiert von Pablo Berman und sind urheberrechtlich geschützt. Das Interview haben wir schriftlich geführt am 6.7.2020.  
Welchen Beitrag leistet Bio Mode zum Umweltschutz? Welchen Beitrag leistet Bio Mode zum Umweltschutz?

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Welchen Beitrag leistet Bio Mode zum Umweltschutz?

Können Kunden in Zeiten des Klimawandels durch den Kauf von Bio-Kleidung tatsächlich einen positiven Input für unseren Planeten leisten?Am Beispiel einer Bio-Jeans erfahren Sie hier, was Bio-Mode von konventioneller Mode unterscheidet und welche Unterschiede es in der Produktionskette gibt.
Die Geschichte der Jeans - von den Anfängen bis zu Bio-Jeans Die Geschichte der Jeans - von den Anfängen bis zu Bio-Jeans

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Die Geschichte der Jeans - von den Anfängen bis zu Bio-Jeans

So ist aus einer Arbeitshose faire Mode geworden Am Anfang steht ein praktisches Kleidungsstück für hart arbeitende Menschen. Sie ist der Ur-Ahn der Bio Jeans. Um dabei auch eine faire Jeans zu sein, soll sie nicht nur aus umweltfreundlichen Rohstoffen bestehen, sondern auch alle Anforderungen an eine faire Mode erfüllen. Zudem muss sie gut aussehen und einfach nur perfekt sitzen. Das sind die Stationen, auf dem Weg dahin. Das hat die Jeans mit dem Goldrausch zu tun Die Geschichte der Jeans beginnt viele Jahrzehnte vor dem ersten Gedanken an Bio Jeans oder faire Mode mitten im kalifornischen Goldrausch der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hunderttausende zieht es auf der Jagd nach Nuggets an die US-amerikanische Westküste. Darunter befindet sich ein gewisser Levi Strauss. Er stammt ursprünglich aus Buttenheim bei Bamberg. Das Haus, in dem er dort 1829 geboren wird, beherbergt heute das Levi-Strauss-Museum. Gemeinsam mit seiner Mutter kommt der 18-jährige Strauss nach New York und steigt in den bereits bestehenden Textilhandel seiner älteren Brüder ein. Während der 1850er Jahre nimmt er im Gefolge der Goldsucher den Weg nach San Francisco. Diese haben nämlich einen gewaltigen Bedarf an Textilien. Strauss beliefert also die Schneider im Wilden Westen mit Stoffen und einigen weiteren Waren. Die Idee von Jacob Davis Einer davon ist der aus dem lettischen Riga stammende Jacob Davis. Er hat zu dieser Zeit eine Schneiderei in Reno, Nevada. Zunächst verwendet er noch zur Fertigung von Arbeitshosen braunes Baumwolltuch, welches er wie gewohnt vernäht. Stoff und Nähte sind allerdings für die harte Arbeit der Goldsucher nicht stabil genug. Die Hosen reißen leicht und Davis erhält eine Vielzahl an Beschwerden. Dabei kommt ihm die Idee, häufig monierte Schwachstellen durch Kupfernieten zu verstärken. Bis heute sind das auch bei den meisten Bio Jeans unter anderem die Taschen. Nur werden sie aktuell anders als von den damaligen Wildwest-Glücksrittern nur noch selten zum Aufbewahren von Steinen genutzt. Mit dem Patent US139.121 geht es los Schnell entwickelt sich die Vernietung zum Trend und Davis benötigt ein Patent, um seine Rechte zu schützen. Das ist jedoch in den 1870er Jahren mit einer Gebühr von knapp 70 US-Dollar verbunden. Zuviel für einen erfinderischen und fleißigen aber weniger finanzkräftigen Schneider. Also wendet er sich an seinen Lieferanten Levi Strauss und bittet um Hilfe. Strauss erkennt das Potential der Neuerung und übernimmt den fehlenden Teil der Kosten. Gemeinsam erhalten der Schneider und der Stofflieferant schließlich am 20. Mai 1873 ihr Patent unter der Nummer US139.121. Das ist die Bedeutung von "Denim" und "Jeans" Wenig später ersetzen Strauss und Davis das braune Baumwolltuch durch einen wesentlich robusteren, indigoblau gefärbten Stoff aus dem französischen Nîmes. Er heißt "Serge de Nîmes", woraus die Amerikaner kurz "Denim" machen. Dazu kommen orangefarbene Nähte: die Vorlage für die ab 1890 Levis 501 genannte Hose aus Denim ist geboren. Die Bezeichnung "Jeans" ist übrigens sehr viel jüngeren Datums und entsteht in Anlehnung an einen Stoff aus dem italienischen Genua. In Frankreich trägt die Stadt den Namen "Gênes", aus dem amerikanisch ausgesprochen "Jeans" wird. Über zahlreiche Jahre hinweg nur Arbeitshose In den nun folgenden Jahrzehnten entwickelt sich die Jeans zur beliebten Arbeitshose. Bald schon wird sie vom Farmer bis zum Eisenbahnarbeiter tagein, tagaus getragen. Mit ihrem geraden Schnitt sowie den Nieten-verstärkten fünf Taschen bietet sie ideale Eigenschaften für eine Vielzahl von Tätigkeiten. Auch wenn schon im ausgehenden 19. Jahrhundert Konkurrenten wie Lee und Carhartt auf dem Markt auftauchen, bleibt die Levi's noch lange Zeit marktbeherrschend. Trendsetter Jeans: Einführung von Reißverschluss und Gürtelschlaufen Zwei entscheidende Neuerung ermöglichen der Jeans in den 1920er und 30er Jahren den Sprung in die Freizeitmode. Zum einen ist dies der Reißverschluss. Gerade erst in Massenproduktion gegangenen, lassen sich mit ihm schon ab 1926 die ersten Jeanshosen verschließen. Ein vielleicht noch bedeutenderer Schritt weg vom reinen Worker-Image aber ist die Absage an den damals üblichen Hosenträger und die Einführung von Gürtelschlaufen ab dem Jahr 1930. Schon damals hat die Jeans etwas Rebellisches an sich. Das ist auch daran erkennbar, dass sie zwar zunächst nur von Herren als Freizeithose genutzt wird, bereits jedoch ab 1935 ebenfalls für Damen erhältlich ist. Dies in einer Zeit, in der das Tragen von Hosen für Frauen vielerorts noch verpönt ist. So kommt die Jeans nach Europa Ihren Durchbruch in der europäischen Modewelt erlebt die Jeans indes erst nach dem 2. Weltkrieg. Mit der Anwesenheit von US-Soldaten vor allem in Großbritannien sowie in Deutschland kommt der blaue Trendsetter auch nach Europa. Ein fränkischer Textilhersteller nutzt in diesem Zusammenhang die Tauschwirtschaft der Nachkriegszeit, um an einige Jeanshosen von einem US-Soldaten zu kommen. Sie sind ab 1948 die Vorlage für die ersten in Deutschland produzierten Jeans. Fünf Jahre später kommt von gleichen Hersteller, der bis heute unter dem Namen Mustang bekannt ist, ein Modell für Damen hinzu - selbstverständlich mit seitlichem Reißverschluss. Jeans gibt das Gefühl der Nachkriegsjugend wieder Die Jugendlichen des Landes sind in dieser Aufbruchszeit von der "Amihose" ebenso wie von der "Girl's Campinghose" von Anfang an hellauf begeistert. Das umso mehr, da die älteren Generationen geschlossen schäumen und den Verfall der Sitten beklagen. Als dann auch noch junge, wilde Hollywood-Größen sich auf der Leinwand in Denim präsentieren, wird die Blue Jeans endgültig zum modischen Muss. Modedesigner entdecken die Jeans Noch spielen zwar faire Mode oder faire Jeans keine Rolle, aber die Zeit ist gekommen, mit verschiedenen Styles für die Jeans zu experimentieren. Bis in die 1960er Jahre hinein wird die Gestaltung mit Fransen oder Nieten in der Regel von den Besitzern der Jeans selber vorgenommen. Die Modeindustrie variiert die Schnitte der Denim-Hosen erst etwas später. Den Anfang macht in den 1970er Jahren die Schlagjeans. Sie sitzt um die Hüfte und die Oberschenkel enger als die traditionelle Jeans, wird jedoch vom Knie an abwärts ausladend weit. Der berühmte "Schlag" kann im Stil der Zeit ebenso wie die dazu passenden Hemd- oder Blusenkragen durchaus groteske Größen annehmen. Vielfältige Jeans-Looks entstehen Als Antwort auf die Schlaghose bringt das Ende der 1970er Jahre die vom Bund bis zu den Knöcheln hautenge Röhrenjeans ans Licht der Welt. Nun gewinnt die Jeans auch farblich an Vielfalt. Modelle in Schwarz, Grau, Rot oder Grün sind schon auf Fotos aus diesen Jahren zu sehen. Auch wenn die Umweltbewegung nun an Zuspruch gewinnt, ist es für die Bio Jeans, eine faire Jeans oder faire Mode noch zu früh. Allerdings entdeckt jetzt die ältere Generation die Vorteile vom Denim-Stoff. Sie bevorzugt jedoch traditionelle Schnitte. So sind spätestens ab den 1980er Jahren gleichzeitig eine ganze Reihe verschiedener Jeans-Styles im Laden erhältlich. Dazu gehört auch die großzügig geschnittene Karottenjeans mit hohem Bund. Die 1980er: Noch fehlen Bio Jeans und faire Jeans Des Weiteren wenden die Hersteller ab den 1980ern unterschiedliche Produktionstechniken an. Verfahren wie das Bleichen kommen auf und Stone-Washed Jeans sowie auf alt getrimmte Jeans im Used-Look werden beliebter. Weit entfernt davon, faire Mode, faire Jeans oder Bio Jeans herzustellen, werden dabei oft schädliche und sogar tödliche Stoffe eingesetzt. In den 1980ern sichten aufmerksame Beobachter indes auch Stars wie Madonna, die sich mit Jeans im Destroyed-Look kleiden. Baggy Pants spalten Jeanswelt Die 1990er Jahre stellen eine Bruch in der Jeans-Geschichte dar. Hier wird mit Hip-Hop und Rap der Underground salonfähig. Dies lässt die sogenannten Baggy Pants unter Jugendlichen populär werden. Sie sind extrem weit geschnitten und werden ohne Gürtel teilweise nur mit einem Bund bis zu den Oberschenkeln getragen. Die an sich so trendsensiblen etablierten Marken wollen diesem neuen Look jedoch nicht ohne weiteres folgen. So entstehen neue Marken und die Umsatzzahlen der Großen brechen ein. Auch Neuentwicklungen wie Bundfaltenjeans oder Cargo Jeans können daran nichts ändern. Um Marktanteile aufzufangen, gründen die Platzhirsche Zweitlabels, die sich dem Hip-Hop-Geschmack stellen. Die Zeit für faire Mode und Bio Jeans ist gekommen In den 2000ern verschwinden die Baggy Pants langsam wieder, während sich nahezu alle anderen Styles weiterentwickeln. Aus der Karottenjeans wird eine etwas enger geschnittene High-Waist-Jeans. Die Röhrenjeans ist jetzt wie so manches andere Modell eine bequeme Stretch-Jeans. Beim Destroyed-Look lässt so mancher Designer der Schere immer freieren Lauf. Zunehmend out aber sind verschiedene Sandstrahltechniken für einen Used-Look. Das betrifft beispielsweise Verfahren, bei denen Silikose mit im Spiel ist. Sie sind nachweislich für zahlreiche Todesfälle in der Textilindustrie verantwortlich. Länder wie Ägypten, Bangladesch, Brasilien, China oder Mexiko jedoch setzen die gefährliche Produktion fort. Das Bewusstsein für faire Mode entwickelt sich gerade erst. Bio Jeans und faire Jeans: Von der Nische zum Trend Gegenwärtig endlich zählen mehr als in der Vergangenheit die inneren Werte einer Jeans. Die Menschen wollen heute, dass die gute alte Denim-Hose als Bio Jeans die Anforderungen des Umweltschutzes erfüllt und als faire Jeans nach allen Regeln des Arbeitsschutzes sowie ohne Ausbeutung gefertigt ist. Engagierte junge Jeans-Label zeigen, dass dies ideal mit modischen Ansprüchen sowie einem perfekten Sitz vereinbar ist Außerdem kann auch faire Mode zu einem fairen Preis zu haben sein.
Denim-Guide für Männer - die richtige Passform finden Denim-Guide für Männer - die richtige Passform finden

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Denim-Guide für Männer - die richtige Passform finden

Was „Mann“ beim Jeanskauf beachten sollte Für zahlreiche Männer gehört Einkaufen nicht zu der Lieblingsbeschäftigung in der Freizeit. Der Kauf sollte zügig und unkompliziert ablaufen, dazu schnell und einfach erledigt sein. Optimalerweise sollte das zuerst anprobierte Outfit gleich perfekt passen. Denn dann kann „Mann“ das Geschäft rasch verlassen und sich wieder angenehmeren Unternehmungen zuwenden. Jeans sind laut Umfragen die Lieblingshosen vieler Männer, die sie beinahe täglich anziehen. Der Weg dorthin, sprich, der Hosenkauf, wird von vielen jedoch als eher unangenehm empfunden. Im Schnitt müssen 5 Jeans anprobiert werden, bis die richtige gefunden ist. Dem wollen wir von fairjeans mit unseren Bio-Jeans entgegen treten und Ihnen einige Tipps an die Hand geben, mit der sie schnell und effizient ihr Lieblingsmodell bei fairjeans finden können. Beachten sie die folgenden Tipps. So kann die ungeliebte Prozedur hin zur perfekt passenden nachhaltigen Jeans erheblich verkürzt werden. Weite und Länge zu beachten, ist das Grundlegende, worauf Männer beim Jeanskauf achten sollten. Aber anstatt sich nur auf die Größe zu konzentrieren, empfiehlt es sich doch ein Augenmerk auf den Schnitt zu legen, um das zur eigenen Figur passende richtige Modell zu finden. Denn es gibt viele verschiedene Schnittformen. Die gängigsten sind unter anderen REGULAR fit, TAPERED fit, RELAXED fit und SLIM fit. Die eigene Körperform kennen und akzeptieren Der Trend bei Jeans ist auch bei Herren körperbetont. Es gibt nun Skinny-Jeans, die sich wie zwei Schläuche ums Bein legen und enorm elastisch sind. Die Jeans, die diesem Trend folgen, von manchem auch scherzhaft als "Jeans für Störche" bezeichnet, steht am Besten grossen schlanken Männern. Es gibt eine Jeans von fairjeans, die diesem Trend gerecht wird und das ist Modell Tight. Eine Alternative zu diesen Skinny-Jeans, die oft einen Hohen Elasthan- und Polyesteranteil haben müssen, um sich anzupassen, bieten Slim fit Varianten. Diese sind zwar schmal geschnitten, aber passen sich auch mit nur 1-2% Elasthan noch gut an. Und es gibt sie auch in der Bio-Variante, da für Slim Fit dem Stoff nicht zwangsläufig Polyester zugesetzt werden muss. Slim fit Jeans stehen vor allem Männern mit schlanken und dünnen Beinen gut. Sie verzeihen aber auch einen kleinen Bauchansatz, der bei den meisten Männern ab einem gewissen Alter oft vorhanden ist. Positiver Nebeneffekt: Schmal geschnittene Jeans lassen den Träger oft moderner und etwas jünger wirken. Sollten sie nicht allzu muskulöse Beine haben, probieren sie es also einmal mit einem Slim fit Modell. Mit Modellen in der Form REGULAR kann Mann wenig falsch machen. Die Proportion zwischen Oberkörper und Beinen ist ausgewogen und sorgt für eine gerade Silhouette. Der Bund sitzt nicht zu tief. Diese Form steht allen, die weder besonders schmale noch extrem muskulöse Beine haben, da der Beinverlauf gerade, aber nicht eng anliegend ist. Das sorgt dafür, dass eine schlanke Silhouette gezeichnet, aber nicht übermässig betont wird. Zudem ist die Jeans meist sehr bequem. Mit dieser nachhaltigen Jeans kann man also nichts falsch machen. Von fairjeans gibt es sie mit geringem Elasthananteil, wie auch aus 100% Baumwolle. Das schöne an 100% Baumwolle ist, daß die Jeans sortenrein recycelt werden kann. Jedoch ist sie etwas enger und steifer, als es Mann mittlerweile gewohnt ist. Dennoch gibt es viele Liebhaber des reinen ursprünglichen Denim, die schon seit langem auf der Suche sind nach "einer Jeans wie früher". Diese finden SIe bei fairjeans mit den Modellen aus 100% Baumwolle. Mit Jeans in der Tapered Form (tapered = konisch) kann man wenig falsch machen. Gemacht ist sie für Männer die etwas mehr Weite am Oberschenkel brauchen oder mögen und denen Slim und Regular Jeans dort oft zu eng sind. Bei dieser Form sind die Proportionen zwischen Oberkörper und Beinform auch optisch sehr stimmig. Passen tut sie grundsätzlich immer, ist bei schmalerem Oberschenkel dort aber eventuell etwas weit. Wenn sie das mögen, zusammen mit einem eher lässigen Jeans-Look probieren sie das fairjeans Modell RELAXED aus. Und für die modisch etwas mutigeren gibt es auch Modell TAPERED. Dieses Modell ist jedoch sehr modisch ausgerichtet und hat zur konischen Beinform nch einen leicht vertieften Schritt und ein verkürztes Bein, das oberhalb des Knöchels endet. Diese Form ist etwas für Männer, die modische Trends und speziell diese Form lieben. Es gibt auch Männer, denen Jeans leider meist am Oberschenkel zu eng sind, da sie dort recht muskulös gebaut sind. Für diese Männer haben wir speziell Modell LOOSE entworfen. gerade Sportler, wie Fußballer und Fahrradfahrer schätzen, die Mehrweite dieses Modells am Oberschenkel und Wade. Probieren Sie Modell LOOSE, wenn sie das Problem des engen Oberschenkels kennen oder, wenn sie Jeans am Bein grundsätzlich gerne weit und locker mögen. Es gibt auch Momente im Leben, zu denen man zwar am liebsten eine Jeans tragen möchte, es aber vielleicht nicht angemessen ist, da man etwas schicker angezogen sein möchte. Zu diesem Gelegenheiten, empfehlen wir, Modell Chino. Der Schnitt orientiert sich an einem Körper, dem aus dem Jeansbereich am ehesten die Modelle Regular und Slim passen. Probieren sie die Chino aus, wenn es einmal etwas anderes als eine Jeans sein darf. Es gibt sie in fast allen Weiten und Längen (auch L30 und L36). Hat man festgestellt, welche Jeans zur eigenen Körperform am besten passen und fühlt man sich darin wohl, sollte man sich ab jetzt darauf beschränken, diese Form zu kaufen. Mit dieser Entscheidung wird man beim Einkaufen am schnellsten zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Übrigens: Hat man einmal eine perfekte Jeans gefunden und ist man wirklich ein Einkaufsmuffel, empfiehlt es sich, gleich mehrere Exemplare davon zu kaufen, dann hat man wieder für einige Jahre Ruhe. :-) Männer Jeans-Modelle: Regular, Relaxed, Slim, Tight, Loose, Tapered, ChinoWaschungen: Navy, Black, Waves Finger weg von Löchern und Destroyed-Looks Destroyed Look heisst: intakte Jeans werden künstlich auf alt getrimmt. Eine Mode, die in den letzten Jahren von vielen Marken propagiert wurde, aber alles andere als umweltfreundlich ist, da diese nicht lange haltbar sind. Mit Chemie oder mechanisch werden intakte Jeans an bestimmten Stellen gezielt kaputt gemacht. Dafür kommen oft Mittel zum Einsatz, die die Umwelt schwer gefährden und ungeklärt im Abwasser landen. Da in produzierenden Ländern meist keine oder zumindest keine ausreichende Klärung des Abwassers vorgenommen wird, gelangen die giftigen Chemikalien eins zu eins in die Umwelt. Fairjeans´ Meinung: Je weniger die Jeans behandelt wurde, desto besser. Natürliche Abnutzungserscheinungen kommen von selbst durch das Tragen und geben der Jeans mit der Zeit einen ganz individuellen Charakter. Doch hat auch der Destroyed-Look eine positive Seite: "Natürlich gewachsene" Löcher wie auch Flicken auf Jeans sind salonfähig geworden. Die richtige Grösse finden Wie gut soll die Jeans im Laden passen? Soll sie eher eng gekauft werden, da sie sich mit dem Tagen noch weitet? Oder soll sie lieber eine Grösser weiter gekauft werden, falls sie beim Waschen eingeht? Der richtige Sitz ist der, in dem sie sich auf Anhieb wohlfühlen, optisch und gefühlt. Im Millimeterbereich passt sich die Hose noch an, sie jedoch zu eng zu kaufen, da sie möglicherweise noch ausleiert, davon raten wir grundsätzlich ab. Im schlimmsten Fall engt man sich zu sehr ein und unterbindet damit wichtige Körperfunktionen. Falls sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie Jeans bei zurückliegenden Käufen oft zu eng bzw. zu weit gekauft haben, versuchen sie, diese Erfahrung in ihren aktuellen Kauf mit einzubeziehen und nehmen sie dieses Mal entsprechend eine Grösse weiter oder enger. Eine Jeans sollte sich beim Kauf keineswegs unangenehm anfühlen. Denn dann werden sie sie sowieso nicht tragen. Im Zweifel lieber etwas zu weit und lässig, als dass sie sich eingeengt fühlen. Welches Material passt zu mir? Polyester in Denims ist seit einigen Jahren immer öfter zu finden. Das verwundern nicht, wird der Stoff durch die Kunstfaser doch um einiges günstiger. Jedoch ist sie schlecht für die Umwelt. Auch die sehr engen Passformen sind nur durch mehr Elasthan und Polyester-Anteil in den Denims möglich geworden. Jeans mit hohem Polyester-Anteil werden vor allem von Anbietern verwendet, die ihre Jeans so billig wie möglich anbieten wollen, obwohl die Hosen oft als spezielle Komfort-Hosen beworben werden. Fakt ist: Viele hassen es, einige lieben es. Wir von fairjeans lehnen Polyester in unseren Jeans grundlegend ab, da es nachhaltigere Alternativen in Kombination mit Bio-Baumwolle gibt. Die meisten Jeans beinhalten mittlerweile auch einen Anteil an Elasthan, auch dieses Material sorgt für mehr Bequemlichkeit beim Tragen. Ein Nachteil der Elasthan-Beimischung ist, dass zu viel davon die Jeans beim Tagen ausleiern lässt. Das kann eine gewisse Zeit lang durch Waschen rückgängig gemacht werden. Wir von fairjeans empfehlen: Auch wenn sie den Komfort von Jeans mit Elasthan bevorzugen, kaufen sie nur Jeans mit einem Elasthan-Anteil von höchstens 2 %. Die nachhaltigsten Jeans sind jedoch die ohne Elasthan. Da sie aus 100% Biobaumwolle bestehen, können sie sortenrein recycelt werden. Ein Pluspunkt für die Umwelt. Und diese Modelle haben auch einige Liebhaber, die diese robusten und griffigen Jeans den anschmiegsameren mit Elastan bevorzugen. Bei fairjeans gibt es mittlerweile 5 Varianten aus einem kernigen 14Unzen Denim, den unsere Kunden lieben. Männer Jeans-Modelle: Regular, Relaxed, Slim, Tight, Loose, Tapered, ChinoWaschungen: Navy, Black, Waves Die passende Waschung Welche Farbe sollte es sein? Welche Jeans kann man wo und wie tragen? Die am häufigsten gekauften Farben sind Blau, Schwarz und Grau. Generell gilt: je dezenter in der Waschung desto besser kann man die Jeans auch bei förmlichen Anlässen tragen. Wir von fairjeans empfehlen: Falls sie sich unsicher sind, wählen sie die dunkle Waschung, wir nennen diese Navy. Diese ist im Vergleich zur gewaschenen Variante meist etwas günstiger und wird mit der Zeit auch hellere Stellen mit Used-Effekten bekommen. Mögen sie es grundsätzlich heller und etwas verwaschen nehmen sie aber gleich die helle Variante. Männer Jeans-Modelle: Regular, Relaxed, Slim, Tight, Loose, Tapered, ChinoWaschungen: Navy, Black, Waves Wie und wie oft soll man seine Jeans waschen? Umweltexperten raten, die Jeans immer vor dem ersten Tragen zu waschen. Denn Jeans werden teils aufwändig mit Chemikalien bearbeitet. Das gilt natürlich nur für konventionelle Jeans. Grundsätzlich gilt: Je seltenen sie ihre Jeans waschen, desto besser für die Hose. Drehen sie sie vor dem Waschen immer auf links und waschen sie bei höchstens 40°C, besser 30°C. Umdrehen schont Farbe und Material. Schliessen sie vor dem Waschen auch immer Reissverschluss und Knöpfe ihrer Jeans, damit sich dort nichts verfängt und die Verschlüsse so lange wie möglich intakt bleiben. Jeans sollten immer mit ähnlichen Farben gewaschen werden, denn ein leichtes Ausbluten der Farbe ist normal. Ihre Bio-Jeans alleine zu waschen sollten sie allerdings vermeiden, denn jeder Waschgang verbraucht Wasser und Energie. Bleibt noch die Frage, wie oft die Jeans nun insgesamt gewaschen werden muss. Man sollte es damit nicht übertreiben, die Jeans kann einiges aushalten. Gegen Gerüche reicht es auch, die Jeans über Nacht mal in den Gefrierschrank zu packen. Oder die klassische Variante: lüften. Jeans mit Elasthananteil muss man ab und zu waschen, damit sie wieder in Form kommen. Wussten sie übrigens, dass die Waschgewohnheiten und die sorgsame Pflege ihrer Jeans erheblich zur Ökobilanz ihrer Hose beitragen? Je seltener gewaschen und je länger sie getragen wird, desto besser wird der ökologische Fussabdruck der Hose. Doch Letztendlich muss jeder individuell nach dem persönlichen Empfinden für sich beantworten, wie oft er seine Jeans waschen möchte, um sich darin wohl zu fühlen.
die Nachhaltigen 222 - gelungener Einstieg in ein komplexes Thema die Nachhaltigen 222 - gelungener Einstieg in ein komplexes Thema

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die Nachhaltigen 222 - gelungener Einstieg in ein komplexes Thema

die nachhaltigen 222 erleichtern deinen ökologisch verträglichen Lebensstil im Alltag.Mit einer kleinen Hilfestellung kann jeder im Alltag zum Klimaretter werden. So dachte die Hilfswerft aus Bremen und entwarf kurzerhand ein Poster um einen schnellen Überblick über nachhaltig agierende Marken zu geben. Das umfangreiche Bildungsposter beinhaltet konkrete Tipp und Tricks und gibt einen umfassenden Überblick über nachhaltig aufgestellte Anbieter aus vielen Lebensbereichen wie: Ernährung, Kleidung, Kosmetik, Reisen, technische Geräte oder Geldanlage.Dabei wurden die gewonnenen Daten in schöne, sinnvolle Darstellungen überführt. Auf dem Poster werden die umfangreichen Informationen in Grafiken gezeigt und kategorisiert.
Warum eine Bio-Jeans die bessere Alternative ist Warum eine Bio-Jeans die bessere Alternative ist

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Warum eine Bio-Jeans die bessere Alternative ist

Nachhaltige Jeans - ohne Giftstoffe. Warum eine Bio-Jeans die bessere Alternative ist. Wer nachhaltige Jeans ohne Giftstoffe produzieren will, muss die gesamte Herstellungskette beachten: Anbau der Baumwolle, Färben des Garns, Nähen und Veredeln der Jeans. Der Baumwoll-Anbau ist die halbe Miete. Bio-Baumwolle spart enorm viele Pestizide und Chemikalien ein.
Die einfach gute Jeans Die einfach gute Jeans

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Die einfach gute Jeans

Eine Jeans, die gut sitzt, gut aussieht und möglichst lange hält, bestehend aus Bio-Baumwolle, umweltverträglich gefärbt und nicht zuletzt fair produziert.
Fast Fashion - Dirty Fashion - Die Geheimnisse der Modeindustrie (ZDF-Doku) Fast Fashion - Dirty Fashion - Die Geheimnisse der Modeindustrie (ZDF-Doku)

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Fast Fashion - Dirty Fashion - Die Geheimnisse der Modeindustrie (ZDF-Doku)

Die Investigativjournalistin Stacey Dooley liebt Shopping. Wie viele von uns nutzt sie ausgedehnte Shoppingtouren gerne zur Entspannung oder Belohnung. In diesem Filmbeitrag der BBC von 2018 hat sie sich auf den Weg gemacht, herauszufinden, was hinter dem Glamour unserer Bekleidung steckt. Sie beschäftigt sich auf eine coole, lockere Art mit dem schwierigen Thema hinter dem schönen Schein der Mode. Denn wir als Verbraucher sind Teil des Problems. Wir kaufen nun mal gerne den letzten Schrei und lieben es günstig. Die Fast Fashion Industrie sorgt dafür, dass wir mit Mode überladen werden. Manche Marken bringen wöchentlich eine neue Kollektion heraus. Doch genau das und vor allem die Masse, die wir kaufen, zerstört unseren Planeten. Dooley zeigt, welche Auswirkungen der Baumwollanbau in Usbekistan auf das Leben am Aralsee hat. Der weltweite Hunger nach Baumwolle hat dort eine der verheerendsten Umweltkatastrophen aller Zeiten ausgelöst, mit weitreichenden Folgen: Der ehemals riesige Aralsee ist fast komplett ausgetrocknet. Das hat in einer Region, so groß wie Irland, für mehrere Millionen Menschen zur  drastischen Verschlechterung ihrer Lebensumstände geführt. Und das nur wegen einer so simplen Sache wie der Baumwolle für unsere Kleidung. Dooley konfrontiert Kunden beim Samstagsshopping mit Fakten zum Wasserverbrauch, der in ihren Einkäufen steckt. Sie besucht den verseuchten Fluss Citarum in Indonesien, von dessen Wasser so viele Menschen abhängig sind und für dessen Reinhaltung mittlerweile sogar das Militär abberufen wurde.  Die Doku zeigt auf sehr berührende Weise, welchen Einfluss die Fast Fashion auf das Leben so vieler Menschen und auf die Umwelt dort hat. In den Herstellerländern der Bekleidung kommen viele giftige Stoffe zum Einsatz. Früher haben wir damit unseren eigenen Lebensraum verschmutzt. Mittlerweile gibt es bei uns dagegen Regeln und Gesetze. Durch die Auslagerung der Produktion haben wir die Umweltzerstörung nun aber exportiert. Dooley zeigt auch, wie viel Macht die Konsumenten haben und dass sie diese nutzen sollten, um die großen Marken unter Druck zu setzen, etwas zu verändern. Sie bringt Influencerinnen dazu, auch ihren Part im Getriebe des Systems Mode zu hinterfragen und ihren Einfluss bestmöglich zu nutzen. Unsere Kleidung kostet unzählige Menschen Ihre Lebensgrundlage und Millionen von Ihnen Ihre Gesundheit. Wenn wir so weiter machen kostet sie uns die Erde. Wir als Verbraucher müssen ein Bewusstsein dafür entwickeln, was ungebremster Konsum anrichten kann. Denn die Zeit rennt uns erbarmungslos davon. Dooley Doku besticht durch sauber recherchierte Fakten, die einleuchten und aufrütteln. Trotzdem erhebt sie nie den Zeigefinger. Sie zeigt vielmehr Zusammenhänge auf, um die Verbraucher zu sensibilisieren. Ihre warme und herzliche Art zeigt die Schwachstellen des Systems auf regt dazu an, das eigene Konsumverhalten zu reflektieren. Zu sehen bis 23.7.2019 in der ZDF-Mediathek (zur ZDF Doku)
FUDDER EMPFIEHLT: Hier gibt es faire Kleidung, die cool ist FUDDER EMPFIEHLT: Hier gibt es faire Kleidung, die cool ist

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FUDDER EMPFIEHLT: Hier gibt es faire Kleidung, die cool ist

Unsere Jeans haben eine gute Passform und gute Qualität. Zugleich sind uns ökologische Kriterien wichtig! JA, das finden wir richtig COOL! zum Fudder Artikel  
Der Trend geht zur Bio-Jeans Der Trend geht zur Bio-Jeans

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Der Trend geht zur Bio-Jeans

Nachhaltige Jeans Ob eine Jeans gut aussieht sehen wir auf den ersten Blick. Wo und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurde sehen wir ihr leider meist nicht an. Der Trend geht zur Bio-Jeans Doch zum Glück werden Presse und Verbraucher immer mehr auf die Zustände in der konventionellen Bekleiduns-Produktion aufmerksam und der Trend geht zu fair trade Mode und Bio-Jeans. Denn bei der Jeans dort lohnt sich eine Umstellung von konventionell zu Bio besonders. Die bio-Jeans soll natürlich in erster Linie gut passen und aussehen, aber auch eine nachhaltige und transparente Produktion zugrunde legen.
Reportage von Quarks & Co. Reportage von Quarks & Co.

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Reportage von Quarks & Co.

Die Produktion einer konventionell hergestellten Jeans verbraucht jede Menge Energie, viele Rohstoffe und setzt giftige Substanzen frei. Je mehr Jeans auf herkömmliche Weise produziert werden, desto größer wird die Umweltbelastung.
Wie Menschen für billige Mode und giftiges Leder leiden Wie Menschen für billige Mode und giftiges Leder leiden

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Wie Menschen für billige Mode und giftiges Leder leiden

Als 2013 in einer Textilfabrik in Bangladesch bei einem Brand über tausend Menschen starben, war das Entsetzen groß. Bei Insidern der Textilbranche hielt sich die Überraschung indes in Grenzen: Wir wissen eigentlich schon seit Jahren, dass die billigen ebenso wie die teuren Labels der reichen Nationen sich ihre Kleidung für Hungerlöhne produzieren lassen – und dafür barbarische Zustände an den Produktionsstandorten in Kauf nehmen. Weiter news.utopia.de...